Beiträge von INSI_OD

    Naja Leute, der TE wird schon seinen Grund haben warum er einen Unterfahrschutz und Höherlegung haben will.

    Ja, vielleicht wäre der Country Tourer die bessere Wahl gewesen, vielleicht hat sich der UseCase aber auch erst nach Anschaffung ergeben.

    INSI_OD mal geschaut ob das Fahrwerk vom Country Tourer erschwinglich und einbaubar ist?

    Danke Adi. Ja, der CT ist optisch nett, aber nur -in Wirklichkeit- 2 cm höher als der ST. Ja, das Fahrzeug war "leider" VOR dem Auslandsaufenthalt da.
    Ja, natürlich habe ich meine Gründe das Fahrzeug hochzulegen. und den Unterboden/Motor/Auspuff wirksam zu schützen. Schön, das Du die Kollegen hier darauf hinweist, denn ALLES andere wäre nicht zielführend. Ich wünsche mir NUR eine Lösung und Tipps für MEIN(!!!!!) Problem und will keine Tieferlegungsdiskussuion oder Ähnliches auslösen. Noch schöner wären Fotos :)

    Danke Thomas, war -wie anfangs geschrieben- bekannt. Ja, habe Forum und Google vorab benutzt. Steht da auch ;-). 1450 Euro für einen Satz Alugussteile halte ich für zu sportlich. Ja, der "TÜV" nimmt sicher davon 1000 Euro weg, aber das ist einfach zuviel Geld für eine dynamisch eher fragliche Lsg.

    Moin zusammen. Der Sports Tourer liegt so bei etwa 13 cm Bodenfreiheit. Wegen Auslandsaufenthalt muss er HOCH.
    - Wer hat Erfahrung mit der Höherlegung?
    - Im Web findet man zwischen 12-50 mm zu z.T. "lustigen Preisen".
    - Hat Jemand Fotos des umgebauten Fahrzeuges, Tipps/Erfahrung und (s)einen bezahlten Preis?
    - Hat Jemand sich einen Unterfahrschutz gebaut oder einen gekauft, der NICHT mind. 3 cm Bodenfreiheit nimmt?
    TÜV ist nicht so wichtig.
    - Auch pneumatisch wäre eine Möglichkeit. Wenn das dann teuer (und mit TÜV) ist, wäre das auch o.k.

    Bitte, bitte...Diskussionen über Sinn/TÜV oder das Tieferlegen will ich nicht auslösen ;) . Dankeschön

    Hinweis:

    Status zu AutoAid Pro

    Gerät gekauft und getestet. Ging zurück. Ungeeignet für den Insignia B. Das fängt bei Fehlermeldungen an, die nicht vorhanden sind, geht über nicht möglicher Bremsen-/Wartungsrückstellung und das Auslisten falscher Daten u.s.w.. Schon in der Grundeinstellung lässt sich nicht ein einziger Typ B auswählen.

    Ergänzung für die Augustfrage der Vollständigkeit halber ;-):
    den 2.0 Turbo gibt es seit Sept 2020 mit 170 PS (das wäre zu der Frage)
    mit dem Motor F20SHT auch mit 200 und 230 PS (als 4x4 GSI) . Alle mit 350NM.

    ...und dazu gibt es den gleichen Motor mit 260 PS. Er hat eine 9,5:1 statt 10:1 Verdichtung. Kennung ist B20NFT.
    Das wäre dann auch ein 4x4. Er soll 400 NM haben...würde ich gern mal nachmessen :thumbsup:

    Was ist das denn?

    Das Getriebe lernt sich doch selber an, je nach Fahrweise, oder?Moin.

    Moin. Ist zwar schon von Juni 21, aber weil ich mich gerade intensiv mit OBD und CO beschäftige: Bei Adaptionswerten wird die Alterung eines Sensor/Bauteil/Verschleiss ausgeglichen/bewertet. Das passiert mit den Daten, die auf dem jeweiligen Steuergerät hinterlegt sind. Das bekommst Du nicht mit. Die Adaptionswerte werden/können zurückgesetzt werden. Das macht Sinn beim Austausch vom Getriebe. Die Parameter sind Fülldruck und Füllzeit sowie Schalt- und haltedruck der Kupplung beim Schalten und dazwischen. Meist kannst Du im OBD-Gerät nur 1-2 Parameter sehen. Bei einer SPÜLUNG macht der schlichte Reset Sinn. Eine keine 2 Min-Arbeit. Den OBD-Leser hast Du eh am Auto im Betrieb. Weshalb da 93,50 für ein "NEUANLERNEN" notwendig sind, erschliesst sich mir nicht. Weder wenn 1-2 Liter abgelassen werden, noch das gesamte System gespült wird (ich GLAUBE 4,5 Liter...mit ca. 15 Liter Spülleistung...Daten in Klammern nicht gesichert, muss ich nachsehen)
    . Ausschliesslich ein RESET der 1-4 Daten nach einen KOMPLETTSPÜLUNG wäre einigermassen -aber nicht wirklich- sinnvoll...wenn man Zeit, Lust und Geld dazu hat.

    Da bin ich sehr gespannt, falls OICT dazu noch was sagen kann...