Beiträge von Scotty
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Schaltkulisse auf Urlaub
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Als Erstes Kontaktspray nutzt hier gar nichts nach der Bauform müsste der Mikroschalter IP 67 sein.
Ich vertstehe nicht warum man den ganzen Sockel mit wechselt.Durch entfernen der ersten Steckhülse hat man die reine Schalteinheit in der Hand.
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An dem weißen seitlichen Stecker kann man den Kontaktan den rosa/weißen und dem schwarz/weißen Drähten messen. Parkstellung = 0 Ohm,sonst ∞.
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Mechanisch kann die Betätigung des Kontaktes durch Betätigung der Schalthebel-Entriegelung durch genaues hinhören prüfen, klickt beim hoch ziehen und runter lassen.Hört man nichts und kann auch der Schaltvorgang nicht gemessen werden, muss man wie folgend die Einheit zerlegen. Die verblieben beiden Spannhülsen ausdrücken, klappt bei einer sehr leicht, bei der zweiten muss man vorher die Elektronik ausklinken durch leichtes hebeln unter dem Stecker und Anschlußstecker (nicht versuchen den Stecker ab zu ziehen) und dann unter dem Steckergehäusein Flucht der Spannhülse ein 5mm Loch bohren um mit einem Dorn die Hülse aus zu treiben.
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Durch drücken in die Öffnung mit der weißen Platte und gleichzeitiger Betätigung der Entriegelung kann der Schalthebel in der Position verändert werden. Wenn die letzte Spannhülse gezogen ist, drückt sich die obere Abdeckung nach oben und kann abgehoben werden, wodurch die Sicht auf den Mikroschalter freigegeben ist.Meines Erachtens ist hier nicht der Kontakt das Übel, sondern die falsch ausgelegte Betätigungslasche, welche sich im Laufe der Zeit verbiegt. Hier kann man die Betätigung der Lasche durch den Splint im Schalthebel kontrollieren, bzw ob der Schalthebel weit genug nach vorne in die Parkstellung geht. Hier empfehlt es sich gegeben Falls den Hebel des Schalters im Bereich der Gleitfläche etwas mehr auf zu biegen, oder auch den Anschlag in der Schaltkulisse etwas aus zu feilen. Wenn der Schalter keine Funktion hat kann man ihn aus der Führung hebeln und ersetzen. Hartes schalten in die Parkstellung ist bei dieser Konstruktion möglichst zu vermeiden, sowie es besser ist die Entriegelung erst in Entstellung wieder los lässt und nicht einfach nur in die Parstellung „schnappen“lässt.
Auf der Elektronikplatine befinden sich auf der Rückseite Hallsensoren für das manuelle Schalten. Für mich wäre es sinnvoller gewesen man hätte auch für die Parkstellung Hallsensoren oder Opto-Elektronik verwendet.
Alles in Allem ist für mich der Austausch der kompletten Schalteinheit nicht wirklich eine gute Lösung.
Unter Freunden (guten Kunden) dürfte das Ganze im AT bzw. Reparatur 150 EUR (Schalter 1,50€, Platine 10,00€ und Veriegelung15,00€, Lohn 50,00€=76,50€) kosten plus Ausbau/Einbau.
Leider habe ich vergessen die Maße für den Schalter zu nehmen, muss mal nachholen.
M.f-G
Klaus
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weisst du das nicht wie man das auto verschließt ?
hast doch ne fernbedienung oder ?! zack ist der kasten zu, wenn es länger dauert sich nen neuen schaltbock oder microschalter zu besorgen dann noch batteriekabel ab und ruhe ist im dom. und auf geht der ofen genauso leicht wieder. blindkappe am griff ab und mit dem schlüssel aufgeschlossen. da gibts kein problem...
Heute probiert, das Auto mit Fernbedienung zu verriegeln, wenn die Meldung kommt. PUSTEKUCHEN! Nix war's. Er hupt mich an und im Display steht die Meldung "Aktion erforderlich......". Auch nicht auf Stellung R oder N. Es ist zum . SiggiBM 76 hatte wohl recht.
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Daran scheint es nicht zu liegen....Immer nur wenn es warm draußen ist. Wenn es kalt ist funktioniert es ohne Probleme. Man kann sagen, von Oktober bis Ostern geht es....?
Das ist ja "super", so einen Fehler kann ja immer "gebrauchen". Mein Hebel zickt bei allen Wetterbedingungen, mal 3 Wochen nicht, mal 4x am Tag, bei Sonne, Regen, Nebel, Schnee, -15°C oder +26C (wie heute) usw.... . GM Elektronikschrott ab Werk
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Ca. 600
und das neue Teil zickt schon wieder rum??
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Schaltbock wurde getauscht. Trotzdem geht es hin und wieder nicht. und wenn du grade auf dem Parkplatz stehst krame ich nicht unter der Haube rum um die Batterie zu trennen. Und manchmal dauert es ne halbe Stunde bis er aus geht....
was hat den der Tausch gekostet?
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Hallo ins Forum,
auch bei mir genau derselbe "Sound" beim Kaltstart, gerade jetzt im vergangenen Winter. Wenn es über 5°C draußen waren, war Ruhe. Der FOH hat sich die Sache angeschaut, Riemen demontiert und jede Rolle gedreht. Die Umlenkrolle soll etwas "rauer" laufen und dort wäre etwas Fettaustritt zu sehen. Habe mich seit dieser Diagnose mit Opel und deren Flexgarantie gestritten, Opel lehnt Garantieabwickliung ab, auch keinerlei Kulanz (Insignia B 2,0 CDTI 170 PS AT8 Sport Tourer Bj 09/2017, 69.000Km). Bis gestern war das Geräusch nicht mehr vorhanden, heute, bei 26°C draußen, fing es wieder an und wurde beim Beschleunigen zu einen helleren fauchen, was man aber nur gut hört, wenn man gerade z.B. nahe an einer Mauer, Hauswand etc vorbeifährt und das Beifahrerfenster offen hat. Beim sachte Beschleunigen bleibt es ruhig (oder ist so leise, dass man es gar nicht mehr hört).
Hier wurde wohl Schrott ab Werk verbaut! Was sind 69.000Km Laufleistung für einen Diesel???
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naja des geistes kind der dir solche dinge reparieren kann für nen ganz schmalen taler
ausserdem war ja mein kommentar mir dem "trottel" nicht auf dich gemünzt aber gegen die allgemeine tendenz des egoismus immer auf "sich selber zu beziehen" kannst du mich ja nun nicht verantwortlich machen. ich finde auch man muss nicht jedes einzelne wort immer irgendwie auf eine goldwaage legen.mal als beispiel, nimmt man solch einen microschalter auseinander endet das in ganz vielen fällen in der erkenntnis das man die nicht reparieren kann weil dabei meistens etwas kaputt geht oder kaputt ist. es ist vergessen, verklebt und wenn man es auf hat kriegt man es nicht wieder funktionierend zusammen. man könnte eventuell einen anderen schalter einbauen wenn man nur einen passenden bekommen würde. das "trottel" bezieht sich hierbei eigentlich auf diesen schon von vornherein aussichtslosen versuch das zu versuchen. ich bin zwar der typ mensch den nicht aufgibt etwas zu versuchen, ganz nach dem motto: "alle sagten das geht nicht...dann kam einer der wusste das nicht und schaffte es trotzdem..." aber gerade solche schalter wie heute da ist jede mühe vergebens.
persönlich find ich das eine sauerrei solchen pfusch zu verbauen wo man schon eine stoppuhr stellen kann wann es kaputt gehen wird. sauerrei ist es genauso das man ein großes gesamtteil was eigentlich sehr billig in der produktion ist wechseln muss für viel geld verkauft und dann verbauen lassen muss wenn man es sich nicht selber zutraut.
ich hab bei meinem genau das gleiche problem mit dem schalter, gelegentlich kommt bei mir auch eine fehlermeldung na und ?
lass sie kommen. ich weiss wie ich das auto ausmache und wie ich es abschließen kann. dem problem seh ich ganz gelassen entgegen. sollte der microschalter mal ganz ausfallen schließ ich die karre ab, bestell mir einen neuen schaltbock und bau mir den selber ein und fertig. kostet mich zum glück keine 400 €Hallo Mr Country, mein Insignia , Bj 09/2017, 2,0 CDTI AT 8, 170PS, 69.000 KM gebraucht gekauft mit noch gültiger Flexgarantie, zickt jetzt auch mit dem Schalthebel rum, er erkennt des öfteren nicht die Parkposition des Hebels. Mit Opel habe ich mich seit Februar 2021 bis gestern, 08.05.2021 rumgeärgert, dass der Schaltehebel auf Garantie getauscht wird. Wurde mit Brief von Opel gestern stumpf abgelehnt (wäre nicht von Flexgarantie abgedeckt, Auto ist ja schon im 4. Betriebsjahr, daher auch keine Kulanz). DU schreibst bezüglich dieses Problems, dass du weißt, wie man beim Ausfall dieses Microschalters das Auto verschließen kann. Wie geht das und wie lange kann man die glorreiche Elektronik überlisten? Nicht das nach dem 23. Mal verschließen die Elektronik sagt "ich mache endgültig dicht, jetzt geht nix mehr" und man das Auto nicht mehr verriegelt bekommt oder geöffnet / gestartet.
Bis jetzt war der Kauf des Insignias ein Griff ins Klo, die Spannrolle des Keilrippenriemen quietscht (nein, es ist nicht der Riemen), die knackende Lenkung ist ja ein bekanntes Problem.