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    Wie die Aufnahmen von unserem Erlkönig-Fotografen beweisen, arbeiten die Ingenieure von Opel bereits an der nächsten Generation des Insignia. Offizielle Informationen zu dem neuen Fahrzeug gibt es zwar noch nicht, doch selbst der sehr stark getarnte Testwagen lässt erste Rückschlüsse auf den Mittelklasse-Nachfolger aus Rüsselsheim zu.


    Verlängerter Radstand und weniger Gewicht
    Auf den Bildern ist der verlängerte Radstand des neuen Insignia gut zu erkennen. Möglich macht dies die neue GM-Plattform "E2XX", die darüber hinaus für eine deutliche Gewichtsreduzierung sorgen soll (unbestätigte Quellen sprechen von 150 Kilogramm). Der Konzernverwandte Chevrolet Malibu steht bereits auf dieser Plattform und er wurde bei etwas größeren Außenabmessungen im Schnitt rund 160 Kilogramm leichter als sein direkter Vorgänger.


    Vollständiger Bericht: http://www.auto-news.de/auto/n…el-Insignia-2018_id_38743

    Bin auch gespannt, den die Konkurrenz schläft ja nicht. Den aktuellen Ford Mondeo, der ja im Prinzip ein direkter Konkurrent ist, bekommt man jetzt schon mit 210 Diesel PS. Angeblich arbeitet Ford an der nächsten Ausbaustufe mit bis zu 240 Diesel PS.


    Meiner Meinung nach muss der Insignia hier schon konkurrenzfähig bleiben...

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    Der Opel Insignia (2017) kommt mit modernster Technik, reduziertem Gewicht, mehr Platz und weiterhin fairem Preis. Opel will den Insignia so zu einem der attraktivsten Mittelklasse-Vertreter machen.


    Wenige Monate vor seiner offiziellen Enthüllung dreht der Opel Insignia (2017) wichtige Runden auf der Nürburgring Nordschleife. Die Mittelklasse-Limousine aus Rüsselsheim soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden, der Marktstart erfolgt aber erst Anfang 2017. Bis dahin haben die Entwickler Zeit, dem Fahrwerk den finalen Feinschliff zu verpassen. Gute Anlagen bringt die zweite Generation des Opel Insignia in jedem Fall mit, bis zu 125 Kilogramm weniger sollen ab 2017 im Datenblatt stehen. Unsere Erlkönig-Fotos zeigen die Fließheck-Variante mit starker Tarnung nicht nur auf der Rennstrecke, auch einen Blick in den neu gestalteten Innenraum können wir schon jetzt werfen. Gut erkennen lassen sich der Wählhebel des Automatikgetriebes, das in die Instrumententafel integrierte Infotainment-Display sowie die Tacho-Einheit mit klassisch-analogen Instrumenten. Das IntelliLink-System ermöglicht die komfortable Steuerung zahlreicher Smartphone-Funktionen direkt über den großen Touchscreen, dank OnStar haben Insignia-Fahrer ständig einen Concierge-Service auf Abruf in der Hinterhand. Neue Assistenzsysteme und die Matrix-LED-Scheinwerfer runden das Hightech-Paket ab, das den Opel Insignia (2017) an die Spitze der Mittelklasse bringen soll.


    Vollständiger Bericht: http://www.autozeitung.de/auto…6-technische-daten-preise

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    Geräumiger, leichter und sparsamer soll er werden. Der neue Opel Insignia startet bereits Ende 2016 in den heißen Kampf in der Mittelklasse. Zum ersten Mal auch als Hybrid!


    Der nächste Opel Insignia (2016) steht in den Startlöchern und zieht einmal mehr die Blicke nach Rüsselsheim, wo Opel nach harten Jahren gelernt hat, aus Rückschlägen das Beste zu machen. Dementsprechend ambitioniert und motiviert sind die Opelaner beim neuen Insignia. Ende 2016 können Opel-Fans sich das neue Flaggschiff erstmals beim Händler anschauen. Unseren Informationen zufolge streckt er sich mit 4,85 Metern nahezu gleich lang wie sein Vorgänger. Dennoch nimmt der Opel Insignia rund 100 Kilogramm ab. Und dennoch soll der Kombiableger Sports Tourer mehr Laderaum (bislang 1530 Liter) zur Verfügung stellen. Opel möchte die Qualitätsanmutung im Insignia-Interieur steigern, dazu passt auch die nächste Ausbaustufe des Telematikdienstes OnStar.


    Vollständiger Bericht: http://www.autozeitung.de/auto…6-technische-daten-preise

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    Die kargen Jahre sind vorbei, Opel startet wieder durch: 2015 konnte die Marke das beste Verkaufsergebnis seit vier Jahren verbuchen. Zum Aufwärtstrend tragen Modelle wie der neue Astra und der Mokka bei. Auch die Zukunft wirkt vielversprechend: Auf dem Genfer Salon (3. bis 13. März 2016) stehen das GT Concept und der geliftete Mokka X, 2017 folgt der elektrische Ampera-e. Aber natürlich muss man sich vor allem um die "Brot-und-Butter"-Autos kümmern, die das Geld in die Kassen spülen. So verwundert es nicht, dass Opel eifrig den kommenden Insignia und das Facelift des Zafira erprobt.


    Insignia B wird größer
    Obwohl er schon Ende 2016 enthüllt wird, steht das Jahr 2017 bei Opel im Zeichen des neuen Insignia. Frische Erlkönigbilder zeigen, wohin beim Buchstaben B die Reise geht: Die Form wird eleganter, im Angebot bleiben nur das fünftürige Fließheck und der Kombi. Vom kaum nachgefragten Stufenheck wird sich verabschiedet. Beim Design steuert die Studie Monza Concept von 2013 einige Elemente bei. Der Innenraum wird weiter veredelt, hier lohnt ein Blick auf den kürzlichen vorgestellten neuen Buick LaCrosse. Dieser ist 5,02 Meter lang und weist einen Radstand von 2,90 Meter auf. Der Name seiner Plattform: P2XX. Damit würde der Insignia im Vergleich zum aktuellen Model um gut 15 Zentimeter wachsen. Passend dazu wirkt auch der Erlkönig sehr langgestreckt. Zu den Zielvorgaben gehören ein deutlich besseres Raumangebot bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung. Im Gespräch sind 200 Kilogramm. Nicht auszuschließen ist aber auch, dass der Insignia auf der etwas kürzeren E2XX-Plattform des erneuerten Chevrolet Malibu basiert. Dieser ist 4,92 Meter lang und verfügt über 2,83 Meter Radstand.


    Vollständiger Bericht: http://www.auto-news.de/erlkoe…geliftete-Zafira_id_37915

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    Der erste Blick in einen Erlkönig vom kommenden Opel Insignia gibt Aufschluss über das Cockpit.


    Dieser Einblick gibt Aufschluss. Obwohl es nicht das beste Bild vom Cockpit des künftigen Opel Insignia ist, verrät es dennoch genug. In der Mittelkonsole weichen Knöpfe und Schalter einem sieben Zoll großen Touchscreen. Hinter dem Lederlenkrad steckt ein mit Chrom umrandetes Kombiinstrument. Wer den neuen Chevrolet Malibu von innen gesehen hat, erkennt sofort die Gemeinsamkeiten. Kein Wunder, basiert die zweite Generation des Opel Insignia doch genau wie der aktuelle Malibu auf der globalen Plattform E2XX von General Motors. Obwohl die Rüsselsheimer immer wieder betonen, die Bauteile vom Mutterkonzern nicht einfach nur zu übernehmen, können sie an Struktur und Aufbau eines Cockpits nicht viel ändern. Sicherlich auch gut so, denn der neue Malibu war in den USA 2015 das meist gesuchteste Auto bei Google.


    Vollständiger Bericht: http://www.autobild.de/artikel…016-vorschau-6947413.html