Beiträge von Corse

    Tycros

    Könnte noch am Kabel liegen. Vielleicht hat der Marder das Kabel angebissen.

    Hast Recht für den original Opelsensor bringt mir das nichts.

    Aber ich würde das Steuergerät einfach dranlassen und es mit einem 8-poligem Universalsensor probieren.

    Ja oder ich habe mir was Hartnäckiges gezüchtet, wollte es mal mit Verdampfer selber besprühen versuchen . Sonst muß ich wohl zu Profis die da mal 2 Liter Isopropanol drüber Kippen.

    Bist du schon weitergekommen? Denn mich würde es auch interessieren.

    Kommt man da von der Beifahrerseite hin und ist es mit Handschuhfach aushängen getan, wie beim Innenraumfilterwechsel oder muss man noch mehr ausbauen?

    Ich habe das Auto, auch wie du, erst vor kurzem gekauft. Und im direkten Vergleich mit meinem alten Ford Focus Benziner ist er definitiv lauter. Das bestätigen auch meine Beifahrer. Im ADAC-Test schneidet er leider auch nicht besonders gut ab, was die Lautstärke angeht. Ich habe die Reifen schon gewechselt, hat nichts gebracht. Inzwischen hab ich mich, aber schon dran gewöhnt.

    Ich kann dir zwar mit den Teilenummer nicht weiterhelfen. Aber die beiden oberen Abdeckungen hatte ich gestern erst offen um das Blinklicht zu wechseln. Diese Abdeckungen lassen sich wie Schaniere öffnen und hängen damit mit der kompletten Rücklichteinheit zusammen. Kann also gut sein, dass es diese nicht einzeln gibt und du ein ganzes neues Rücklicht brauchst. Darf ich fragen, wie diese kaputt bzw. verloren gegangen sind?

    Ich hab zwar den kompletten Thread noch nicht durchgelesen, aber die letzten 3 Seiten reichen schon um mir den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben.

    Schon 5 mal Nox-Sensor gewechselt? Fast 5000€ Reparaturkosten, weil ein Nox-Sensor fest steckt?

    Ich werd mich dann demnächst auch mit dem Thema beschäftigen.

    Vielleicht mal vorsichtshalber die Nox-Sensoren rausschrauben und die Gewinde dick mit Anti-Seize einstreichen.

    Ich plane auch schon mir ein passendes Crimp-Tool mit Steckverbindern zu zulegen, damit dann die jährliche Nox-Sensor-Wechslung schneller vonstatten geht.

    Mit Universal-Nox-Sensor versteht. Wenn man da jedesmal ein Opel-Originalteil braucht, treibt das einen in den Ruin.

    Die Luftansaugung ist bei den meisten Fahrzeugen überdimensioniert. D. h. es wird sichergestellt, dass auch bei einem verschmutzten Filter bzw. stärkerem Motor (Kosteneinsparung durch Verwendung gleicher Teile) immer noch genügend Luft da ist. Das ist der Grund warum Sportluftfilter meistens, keine spürbare Leistungssteigerung bringen.

    Bei Fahrzeugen mit höherer Leistung, wo die Luft knapp wird, sieht es dann schon wieder anders aus.

    Der Mercedes A45 AMG z. B. bringt durch den Pipercross +15 PS.

    Da mich das Thema aktuell interessiert, geb ich auch mal meinen Senf dazu.


    Der ADAC-Test wirft einige Fragen auf. Warum wird hier der Vorsprung in Metern angegeben und nicht wie überall anders die Zeit von 0-100km/h?

    Damit hat man überhaupt keine Vergleichbarkeit. Nur mal zur Veranschaulichung: Der Rückstand von 1,13m mit dem Pipercrossfilter bedeutet 30 Milisekunden.

    Da braucht man in jedem Fall Rennsporttechnik um das messen zu können. Und keine Angabe darüber, wie gut die Messung reproduziert wurde. Denn jeder Testingenieur weiß "Eine Messung ist keine Messung."

    Warum wird der Verschmutzungstest in Pascal gemessen? 500 Pa hören sich viel an, aber es sind eigentlich nur 0,005 bar. Zum Vergleich der Turbolader des getesteten Golf GTI 7 arbeitet mit 2,5 bar Ladedruck.

    Ich wage es zu bezweifeln, dass man 0,002% Ladedruckänderung überhaupt irgendwie merken kann. Wenn man eine Messung am Morgen macht und sich dann die Außentemperatur im Laufe des Tages um 10 Grad ändert, macht das schon 0,1 bar im Ladedruck aus. Außerdem versucht sich der ADAC nichtmal an einer Erklärung, warum manche der gesteten Filter schlechter oder besser als andere abschnitten.

    Pipercross hat den allseits beliebten ADAC übrigens zu den Testergebnissen und weiteren Details befragt. Leider haben sie bis heute keine Antwort bekommen.


    K&N hatte ich Jahre lang in meinem alten Focus drin. Ich hatte das Gefühl der bringt schon was, vorallem soundtechnisch. Allerdings hab ich mich gewundert, warum ständig mein Luftmassenmesser kaputt geht.

    Bis ich dann herausgefunden habe, dass das Öl vom Luftfilter den LMM kaputt macht. Damit sind geölte Filter für mich gestorben.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass K&N und Pipercross schon allein aufgrund der optimierten Filtergeometrie beim Insignia mehr Luft durchlassen und funktionieren.

    ...ganz gruselig!!!


    Habe die Steckdose, aber keinen Sicherungskasten an der Stelle?!


    Also schauen, ob ich Dauerplus an der Steckdose habe und direkt vom Kabel klauen?20220322_174002.jpg

    So siehts bei mir auch aus. Kein Sicherungskasten dort. Ich habe noch keine Steckdose dort und würde die gerne nachrüsten. Kannst du mir sagen, ob das Kabel für deine Steckdose aus dem Kabelbaum, welcher auf dem Bild zu sehen ist, kommt und welche Farbe es hat? Ich denke du hast kein Dauerplus an der Steckdose, sondern ein Zündungsplus (Klemme 15).

    Das ist ja schön. Wenn ein Hersteller aber plötzlich feststellt, dass das Öl welches in der Bedienungsanleitung steht doch nicht so gut für den Motor ist, was sollen sie dann machen? Einen Rückruf für alle Bedienungsanleitungen starten? Opel hat von 0W20 auf 5W30 umgestellt. Solche bzw. ähnliche Anpassungen gibt es immer wieder und die alten Bedienungsanleitungen werden dann nicht geändert.

    Eine Werkstatt schaut auch nicht in die Anleitung, sondern ins System wo dann das aktuelle Öl steht.

    Und wer für den Schaden aufkommt, wenn ein Kunde selber einen Ölwechsel mit nicht mehr aktuellem Öl macht und es zu einem Schaden kommt, werden Gerichte entscheiden. Opel schreibt für einen anderen Motor auch ein Additiv vor. Steht auch nicht in der Anleitung, da erst später so festgelegt. Auch so ein Beispiel, dass man sich auch die Anleitung nicht verlassen kann.

    Das kommt natürlich auch hin und wieder mal in vor. In so einem Fall wird eine Risikoabschätzung erstellt und dann entschieden, wie man weiter vorgeht. Hier gibt es dann von Fall zu Fall verschiedene Möglichkeiten z. B. die Aktualisierung der Bedienungsanleitung für die zukünftig ausgelieferten Produkte bis hin zur Rückholaktion.


    Du hast absolut Recht, sowas wird dann vor Gericht entschieden. Und wer meinst du gewinnt da? Der Opel-Ingenieur mit "Ach, wer schaut schon in die Bedienungsanleitung, da schreiben wir doch schon immer Sachen rein, die nicht stimmen..." oder der Kunde, der sein Fahrzeug mit dem Öl laut Bedienungsanleitung befüllt hat?