Beiträge von yellow-teddy

Dave1972

Versteh mich nicht falsch bitte, aber mit "denke", "vermute", "schätze" in Bezug auf die unterschiedlichen KG-Werte ist das Internet voll.

Gesicherte Informationen dazu, warum es bei AHK Nachrüstungen so viel weniger ist, scheint aber niemand zu haben.

Ich habe die gleiche Motorisierung wie du, inkl. 4x4. Nur eben als GS. Ich persönlich glaube besten Falls an unterschiedliche Kühler.

Änderungen an der Karosserie, den Bremsen, Fahrwerk etc. wäre wirtschaftlich für Opel totaler Unsinn gewesen. Und auch in den Ersatzteillisten lassen sich keinerlei Hinweise in dieser Richtung finden.

So oder so ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man zu einer solchen Aussage kommt: "...wenn die ganze verbaute Technik nicht auf die höhere Anhängelast ausgelegt ist".

germantwath

Hier fängt es an, "lustig" zu werden. In den Papieren zum ohne AHK ausgelieferten Fahrzeug finden sich folgende Werte:

Anhänger gebremst (12%): 1550 kg

Anhänger ungebremst: 750 kg

zul. Gesamtgewicht Fahrzeug: 2280 kg

Anhänger gebremst (8%): 1700 kg

zul. Gesamtgewicht des Zugs (8%): 3860 kg

Abgesehen davon, dass diese Werte weit hinter denen einer ab Werk montierten AHK liegen (was ich dank dieses Forums aber vorher wusste), weiß ich nicht, was die bie der Ermittlung "meiner" Zahlen geraucht haben. Aber, muss gutes Zeug gewesen sein...

Im Moment stört mich die "Einschränkung" nicht, da ich nur 1350 & 1500 kg Anhänger auf dem Hof stehen habe. Aber für die Zukunft würde ich schon schauen wollen, ob es nicht ein bezahlbare Möglichkeit gibt, näher an die Werkszahlen heranzukommen. Ich las hier bereits im Forum, dass es wohl Gutachten im Bereich 400 Euro gäbe, mit denen das möglich wäre.

Hey @all,

mal eben was zum Thema beitragen:

Nachdem ich letztes Jahr hier von der ATU Aktion gelesen hatte, habe ich gewartet, ob diese zum vergangenen Jahreswechsel wieder aktuell wird. Leider... nein.

Im Gegenteil. Auch bei ATU hat man sich der aktuellen inflationären Entwicklung angehangen und die Preise recht ordentlich nach oben korrigiert.

999 Euro für die abnehmbare, 1299 Euro für die schwenkbare...

Also, Anfrage im Opel Autohaus meines Vertrauens.

Heute meinen GS wieder abgeholt. Mit einer schwenkbaren, "originalen", vom Vertragshändler (also keine potentiellen Probleme mit der Anschlussgarantie).

Für?

1299 Euro.

Bin rundum zufrieden. Haben super Arbeit geleistet. Alles wie es sein soll.

Hey,

wäre auch mein erster Tip.

Achte doch mal auf die Leerlaufdrehzahl vor dem Abstellen. Ist dies erhöht (um die 1000 Umdrehungen) dann wird regeneriert. Kann er nicht fertig machen fängt er bei der nächsten Fahrt von vorne an wobei jeder Neustart dazu führt, dass der Vorgang insgesamt länger dauert. Nach dem 3. Abbruch, wenn ich mich recht erinnere, kommt die DPF-Leuchte.

Vielen Dank für euere Rückmeldungen. Wenn ihr da die gleichen Beobachtungen macht kann ich guten Gewissens davon ausgehen, dass alles i.O. ist.

Super, danke euch

Oder vielleicht getriebeabhängig? (fänd' ich zumindest nachvollziehbar)

Kurze Frage im Kontext: Kann man das automatische Anziehen der Feststellbremse abschalten?

Hey @all,

jetzt möchte ich euch auch gerne mal um Rat bitten.

Ich habe den kleinen 2.0 Diesel mit MT und 4x4, EZ 12/2019 seit 11/2021. Seit die Temperaturen sich in Richtung Gefrierpunkt entwickelt haben klingt mein Diesel in den ca. ersten 10 Sekunden nach dem Anlassen (also wenn er wirklich kalt ist) wie ein Pumpe-Düse-Diesel aus den frühen 2000ern (er nagelt sehr vernehmlich). Nach den ersten Sekunden wird es immer leiser und verschwindet dann. Nach, wie gesagt, ca. 10 Sekunden schnurrt er wie sich das für einen modernen CR gehört.

Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass mir das bei den wärmeren Temperaturen zuvor nicht aufgefallen ist bzw. nicht da war.

Nun kenne ich eine derartige Geräuschkulisse vom 3 Zylinder Kia Diesel. Vom aktuellen Octavia Diesel und vom 20 Jahre alten Smart Diesel jedoch nicht.

Ich kann mich daher nicht entscheiden, ob ich es normal oder besorgniserregend finden soll.

Was sagt ihr? Habt ihr eine Meinung dazu?

Vielen Dank schon mal in die Runde

Das erreichen der Herstellerangabe funktioniert seit WLTP doch durchaus. Dass das nicht für jeden, in jeder Situation, mit jedem Fahrstil in jedem Anwendungsbereich zu jeder Jahreszeit in jedem Fahrzeugzustand (usw.) gehen kann ist klar. Aber mit bisschen Hirn einschalten KANN eigentlich jeder im Bereich der WLTP Herstellerangabe unterwegs sein.

Dave1972 Du bist mit deinem doch auch nicht so weit weg von der kombinierten Angabe. Insofern hast du doch an dir selber ein gutes Beispiel, dass das mit bisschen Grips und gutem Willen durchaus machbar ist.

Zum allg. Thema: Ich finde, Verbrauchssteuerung gehört an die Zapfsäule und nicht in die KFZ-Steuer oder die Fahrzeughomologation.

Wer viel verbraucht, soll viel bezahlen (Vielfahrer, Hängerzieher, Raser, etc.). Und das geht, gerecht, einzig und allein über die Zapfsäule.

Zitat von Dave1972

Indem man Holz nimmt. Holz bindet CO2 und gibt beim Verbrennen die Menge ab, die es vorher aufgenommen hat. Somit quasi neutral, da halt nicht mehr freigegeben wird, als vorher aufgenommen wurde.

Dem würde ich persönlich, bestens Falls, nur dann zustimmen, wenn der Holzverbrenner selbst mengenmäßig so viel Baum nachpflanzt, wie er in die Luft pustet. Tut aber kaum einer. Insofern ist das schönreden.