Beiträge von Skullz101

    Erster Blick auf Country Tourer - Opel Insignia fürs Grobe kommt


    "Gerade ist die Neuauflage des Insignia gestartet, da schiebt Opel die Offroad-Variante Country Tourer nach. Natürlich mit allen Neuerungen, die auch die Brüder zu bieten haben: mit Matrix-Licht, Torque-Vectoring und adaptivem Fahrwerk."


    Kompletter Artikel:
    http://www.n-tv.de/auto/Opel-I…ommt-article19780905.html


    Auszug aus dem Artikel unter autobild.de:
    Opel Insignia Country Tourer (2017): Vorstellung — 05.04.2017
    Vorstufe zum Opel-SUV


    Der Innenraum entspricht dem des normalen Opel Insignia. Das bedeutet, dass die Zeiten mit der klobigen und überfrachteten Bedieneinheit des ersten Insignia vorbei sind. Die Anzahl der Knöpfe ist überschaubar. Unter dem optionalen und rahmenlosen 8-Zoll-Display befinden sich, gut zugänglich, die Drücker für das Infotainment, darunter die Klimabedienung. Keine offenen Fragen, kein Firlefanz. Vor dem Wählhebel der Achtgang-Automatik reihen sich die Fahrmodi- und Assistenzschalter auf – und sind dadurch schwer zugänglich. Nach oben ist trotz der abgesenkten Dachlinie viel Platz, weil das Gestühl drei Zentimeter tiefer montiert ist als in der ersten Generation. Und auch die Hände haben Freude am Insignia-Innenraum: Opel verbaut weiche Materialien. Das Kofferraumvolumen des Country Tourer ist identisch mit dem des Insignia Sports Tourer. Mit aufgestellter Rücksitzbank fasst das Gepäckabteil 560 Liter, umgeklappt finden bis zu 1665 Liter Platz – 130 Liter mehr als beim Vorgänger.

    Opel Insignia Country Tourer (2017): Vorstellung — 05.04.2017
    Vorstufe zum Opel-SUV



    Kompletter Artikel:
    http://www.autobild.de/artikel…vorstellung-11485217.html

    OPEL INSIGNIA COUNTRY TOURER (2017)
    Mittelklasse-Kombi mit Allradantrieb und SUV-Look



    Kompletter Artikel:
    http://www.auto-motor-und-spor…s-marktstart-3562354.html

    LED-Matrix-Frontscheinwerfer
    LED-Scheinwerfer von ZKW im neuen Opel Insignia


    Zitat


    Zweite Generation des LED-Lichtsystems bietet hochauflösendes blendfreies Fernlicht. Unterschiedliche Abblend-Fernlicht-Kombinationen möglich. Basis bilden zehn Hochleistungs-LEDs, die gezielt ein- und ausgeschaltet werden können.


    Wie ZKW mitteilt, hat man den IntelliLux-Scheinwerfer in rund vier Jahren Entwicklungszeit nochmals optimiert. Im Vergleich zum bisherigen Matrix-Licht, das seit zwei Jahren beim Opel Astra erhältlich ist, bietet das neue IntelliLux zusätzlich ein hochauflösendes blendfreies Fernlicht. Gesteuert wird der Scheinwerfer über eine gekoppelte Frontkamera, durch die das System das Fernlicht automatisch der Verkehrssituation anpassen und gefährliches Blenden vermeiden kann. Die zehn High-Power LED-Lichtquellen bilden nun über einen Drei-Kammer-Reflektor und eine Projektionslinse das Abblendlicht. Das Matrix-Fernlicht zum Ausblenden einzelner Fernlichtsegmente wird über zwei weitere Projektionslinsen mit 16 separat ansteuerbaren Hochleistungs-LEDs erzeugt. Der neue Fernlicht-Spot ermöglicht laut ZKW mit zwei zusätzlichen High-Power LEDs eine Ausleuchtung von bis zu 400 Meter.


    Komplette Informationen unter Quelle:
    https://www.automobil-produkti…en-opel-insignia-219.html

    Zitat


    Nur ein kleine Feier


    Richtig anspruchsvoll war es aber schon in den vergangenen Monaten. Denn neben den drei alten Insignia-Varianten und dem Zafira, der auch hier produziert wird, wurden seit Juli schon rund 700 Vorserienfahrzeuge für Testzwecke sowohl des Autos als auch des Produktionsablaufs gefertigt, danach 500 verkaufsfähige - mitten in der laufenden Produktion. „Wir sind richtig stolz auf unsere Mitarbeiter und natürlich das Auto“, betont Lewald. Das erste Serienfahrzeug, das übrigens ganz normal an einen Kunden geht, soll daher ein wenig gefeiert werden - wegen der aktuellen Debatte um den Verkauf Opels an PSA allerdings ohne Pressevertreter.


    Ein neues Modell bedeutet Veränderungen in der gesamten Produktionskette. Je nach Ausstattung besteht ein Insignia aus 7500 bis 8500 Einzelteilen, entsprechend groß sei die Umstellung in der Logistik. Weiterhin wurden im Presswerk 100 neue Werkzeugsätze montiert, also die Formen für die Herstellung der Karosserieteile. Im Karosseriewerk wurden auf einer Fläche von knapp zwei Fußballfeldern neue Fertigungszellen errichtet. „Der Rohbau ist wesentlich komplexer geworden, weil der Insignia in Leichtbauweise gebaut wird“, verdeutlicht Lewald die besondere Anforderung. An der Montagelinie sei nichts gänzlich erneuert, aber vieles angepasst worden, beispielsweise die höhenverstellbaren Böcke zum Chassisaufbau, die Spurstände, die Befülleinrichtungen für die Betriebsflüssigkeiten oder die Anlage zum Einbau der Scheiben. Wie Lewald erläutert, war schon in den letzten Werksferien im Sommer und Winter der größte Teil im Werk umgebaut worden. Durch ein flexibles Arbeitszeitmodell habe zudem die Produktion jeweils Montagvormittags still gestanden.


    Kompletter Artikel:
    http://www.wiesbadener-kurier.…ich-umgebaut_17763108.htm