Beiträge von Dave1972

    Also nach dem 225er Test würde ich den auch nehmen. Aber nach dem anderen Test (175er) hätte ich den niemals genommen. Dort ist er zwar auf trockener Fahrbahn etwas besser, aber auf Nass und Schnee wesentlich schlechter, als z.B. der Nexen. Am Ende dann sogar eine ganze Note gegenüber dem Nexen.


    Wenn du die Sommerreifen nicht verkaufen willst, fahre sie noch bis zum nächsten Winter und schlage dann zu. Über den Sommer brauchst die ja nicht.

    Dies ist wohl eine Funkkamera. Hinweis ist für mich zuerst einmal der DIP-Schalter, zum andern braucht die Kamera lediglich Strom. Ich bin gedanklich am spielen, aber da ich Privatleasing mache, kommt es eh frühestens in 2 Jahren in frage.


    Das originale System benötigt m.E. eine Verkabelung. Weiß nicht, ob die überall liegen. Beim MMNavi mit dem neuen Canbus könnt ich’s mir vorstellen, würde es aber nicht beschreien. Da weiß @Mr.Country sicher mehr.

    Da steht aber Einbau 1,5 - 2,5 Stunden. Für Funk wäre das eine verdammt lange Zeit. ?( Und für den Einbau berechnen die halt nur 1 Euro. Sicher ein guter Preis, aber wenn ich ohne Einbau nur 1 Euro spare, finde ich das sehr merkwürdig.

    Und wie wird das bei dem System für 499 Euro gemacht? Die wollen für den Einbau ja nur 1 Euro !!! haben und werben damit, dass es dann gesamt nur 500 Euro kostet.
    Verkaufen die also allen Kunden theoretisch immer den Einbau(1,5-2,5 Stunden) mit, obwohl der dann vielleicht nicht genutzt wird. Finde ich ja schon sehr frech und würde deshalb nicht dort kaufen, wenn ich keinen Einbau wünsche.

    1. Du darfst das ganze Jahr mit Sommerbereifung fahren (in Deutschland), wenn es die Straßenverhältnisse zulassen. Wenn du also die 1-2 Tage im Winter (Schnee, Schneematsch ...) das Auto nicht nutzt, ist das kein Problem. Ggf. muss man noch etwas die Temperaturen im Auge behalten.
    Hatte ich auch schon geschrieben.
    2. Thema Kosten: Wenn wir jetzt mal den erhöhten Verschleiß nicht betrachten, da er ja auch sehr von der Fahrweise bzw. Fahrprofil abhängt, ergibt sich ein leichtes minus in Richtig 2 Sätze.
    Warum? Weil du ja einen zusätzlichen Satz Felgen brauchst. Ansonsten ist es doch egal, ob du mit einem Satz jeweils 60.000 km (Allwetterreifen) fährst und bei 20.000 km im Jahr dein Auto vielleicht 6 Jahre hast (somit ca. 120.000 km und 2 Sätze Allwetterreifen), oder mit 2 Sätzen (jeweils 60.000 km mit Winterreifen UND 60.000 km Sommerreifen) fährst. Ein Vorteil von Allwetterreifen ist aber auch, dass du dir das ständige Wechseln sparst. Wenn du das nicht selber machen kannst, kostest es ja auch wieder 2 x im Jahr ein paar Euros und einlagern musst du den 2 Satz auch immer.
    3. Thema Winterreifen kaufen: Ich denke antizyklisch bringt hier auch Vorteile. Wie groß diese Vorteile sind, kann ich aber nicht einschätzen.
    4. Wenn deine jetzigen Sommerreifen noch Recht "Jungfräulich" sind, kannst du die ja auch noch für etwas Geld verkaufen und hast damit schon eine (kleine) "Anzahlung" für die Allwetterreifen.


    Viel Spaß bei der Entscheidung :)

    Hey Dave1972, muss wohl wirklich an den Brandenburger Strassen liegen :D denn auch ich komme immer so 60 bis 70000 mit einem Satz Reifen.
    Ich hatte immer Sommer und Winterreifen und habe jetzt beim Insi zum ersten mal auf Allwetter gewechselt. Werde hier in 2 Jahren berichten ob diese auch min 60000 gehalten haben.

    Naja, was soll ich auch machen? Ich habe einfache Strecke zur Arbeit 29 km. Davon darf ich ca. 4 km 100 km/h fahren und der Rest ist ein bisschen 30 km/h und ca. Hälfte 50 bzw. 70 km/h. Morgens schaffe ich es oft, zu Hause loszufahren und ohne anzuhalten auf Arbeit anzukommen, da ich auch nur 4 Ampeln habe und so früh nicht alle eingeschaltet sind. Somit findet auch kein großer Verschleiß durch hohe Geschwindigkeit, ständiges Anfahren bzw. Bremsen statt.
    Und nur damit ich jedes Jahr neue Reifen aufziehen "darf", werde ich nicht alle paar Kilometer anhalten und wieder voll beschleunigen.
    Mal schauen wie sich das jetzt noch mit Allrad verhält. Theoretisch müssten alle 4 Reifen dann ja relativ gleichmäßig abgefahren sein.

    Wie schafft ihr Laufleistungen von 40-50 tkm?Ich bin Pendler, 100km Entfernung zur Arbeit, und versuche natürlich spritsparen zu fahren. Also auch Reifenverschleiß schonend.
    Aber über 30 tkm auf der Antriebsachse schaffe ich nicht, weder mit Sommer- noch Winterreifen.
    Egal ob, Conti, Bridgstone, Michelin.

    Echt? Also ich habe meinen Quashqai mit 155.000 km verkauft und hatte mir bis dahin jeweils 2 neue Reifen (Sommer - bzw. Winterreifen) kaufen müssen. Die jeweils anderen beiden Reifen waren noch die originale Bereifung vom Neuwagen. Beim Verkauf habe ich den Käufer aber darauf hingewiesen, dass er jetzt im Frühjahr die beiden alten Sommerreifen auch wechseln muss und die beiden alten Winterreifen vielleicht noch nach dem Kauf im November letzten Jahren.
    Auf 60.000 - 70.000 km an der Antriebsachse komme ich eigentlich immer. Aber wir in Brandenburg sind auch sehr an Tempolimits (oft max. 70 km/h Außerorts) gebunden, was natürlich sehr reifenschonend ist.

    Es gibt bei jedem Reifen Unterschiede. Muss ich jetzt wenn es regnet den besten Reifen bei Regen aufziehen und wenn die Fahrbahn trocken ist, ziehe ich wieder den besten Reifen für diese Verhältnisse auf, damit ich immer auf den besten Bremsweg komme? Ich würde auch vorschlagen, dass alle Insignia auf Brembo umgerüstet werden. Jeder der die normale Bremsanlage verbaut hat, handelt Verantwortungslos und gefährdet unnötig Leben!!! Und als Insignia Fahrer sollte man sich das auch leisten können.
    Oder einfach doch das Auto stehen lassen. Dann kann ich überhaupt keinen gefährden.


    Bei einem handgeschnitzten Billigreifen aus Indien kann ich das vielleicht noch nachvollziehen. Aber bisher wurde hier ja auch bei Ganzjahresreifen von Markenreifen gesprochen. Und wie die Testergebnisse zeigen, sind das keine schlechten Reifen und wenn ich im "Flachland" wohne durchaus eine Alternative. Wenn bei meinem Auto kein Satz Winterreifen dabei gewesen wäre, hätte ich mir auch Ganzjahresreifen geholt. Für mein tägliches Fahrprofil mehr als ausreichend.

    Zum Thema Haftungsrisiko:
    Es gibt in DEUTSCHLAND keine Winterreifenpflicht! Du musst nur für das jeweilige Wetter die richtigen Reifen drauf haben. Sprich, liegt Schnee bzw. ist die Straße verreist musst du zum Fahren Winterreifen drauf haben. Liegt kein Schnee, ist die Straße nicht vereist oder du bewegst dein Auto nicht, brauchst du auch keine Winterreifen. Eine Temperaturgrenze wie früher (7 Grad) gibt es so auch nicht mehr, da es auch von der Reifengröße und der Bauart abhängt.
    Wenn du also flexibel bist und ggf. auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kannst, kannst du dir die auch sparen.
    Wenn du aber z.B. nach Österreich fahren willst, brauchst du im Zeitraum 01.11.- 15.04. welche.
    So, nun kannst du entscheiden. ;)

    Also ist mittlerweile stand der Techniker das die Motoren im kalten Zustand hochdrehen was früher als Tod für den Motor galt?
    Ich blicke hier echt nicht mehr durch. Woher soll man das auch wissen, wenn man den Beruf nicht gelernt hat oder jeden Tag damit zutun hat

    Na die Frage ist, was du mit Stand der Technik meinst. Das Hochdrehen des Motors, im kalten Zustand bei Automatik Fahrzeugen, ist nichts neues. Das gibt es schon lange und sollte früher einfach den Kat schneller erwärmen, damit er zügig auf die Abgaswerte kommt. Das wird heute sicherlich auch noch der Grund sein und der eine oder andere Grund (LSPI) kommt vielleicht auch noch dazu. Ich denke mal, dass es im Sommer dann nicht ganz so "schlimm" sein wird. ;)