Beiträge von Skullz101

    Sauber nach Euro 6d - Optimiertes Matrix-Licht - Preise ab 30.989 Euro
    Opel Insignia: Facelift für das Flaggschiff


    „Auch bei Opel dreht sich inzwischen vieles um die angesagten SUVs. Das Flaggschiff aber bleibt der Insignia. Nach drei Jahren Bauzeit hat die aktuelle Generation des Mittelklasse-Modells eine Aufwertung erhalten, von der sowohl die Limousine Grand Sport als auch der in Deutschland besonders nachgefragte Kombi Sports Tourer profitieren und die vor allem die Antriebspalette sowie das Licht betrifft.“


    Klick:
    https://www.kicker.de/781117/a…lift_fuer_das_flaggschiff

    Opel: Wie es bei der Elektrifizierung weiter geht
    https://de.motor1.com/news/394…erung-mokka-hybrid-astra/


    "Bald kommen der Elektro-Mokka, ein Hybrid-Astra und mehr
    Der Opel Grandland X Plug-in-Hybrid und der Elektro-Corsa sind die ersten elektrifizierten Opels der neuen Generation (das heißt, nach dem Ampera und dem Ampera-e). Doch das ist bei weitem noch nicht alles, was die Blitz-Marke in Sachen Elektrifizierung plant. Auf der Fahrveranstaltung zum Grandland X Hybrid4 haben wir einiges dazu erfahren.


    (...) 2021 folgen dann die Elektroversionen von Combo Life und Combo Cargo, also von den Hochdachkombis. Das wussten wir noch nicht. Vermutlich werden auch die Schwestermodelle nicht lang auf sich warten lassen, also ein elektrischer Citroën Berlingo und ein Peugeot Partner. Neu ist auch, dass es eine Elektroversion des Zafira Life geben wird (wohl wieder mit Ablegern der anderen Konzernmarken, vielleicht auch auch vom Toyota Proace, der auf der gleichen Basis beruht).


    Interessanter ist wohl die "elektrifizierte Version des Astra", die auf dem Bild (eine Grafik aus der Opel-Pressekonferenz) erscheint. Bei diesem elektrifizierten Astra wird es sich um eine Hybridversion handeln, heißt es bei Opel; das habe Opel-Boss Michael Lohscheller bereits in einem Interview verraten, ist also kein Geheimnis mehr. Die Technik ist allerdings noch nicht bekannt. Doch all das betrifft nicht mehr den aktuellen Astra, sondern die neue Generation, die 2021 startet und (wie der Peugeot 3008 und viele andere PSA-Kompaktmodelle) auf der Plattform EMP2 basieren wird.


    Nicht elektrifiziert wird dagegen der Insignia. Insbesondere wird es keine Plug-in-Hybrid-Version von dem Mittelklassewagen geben. Es rentiert sich einfach nicht, heißt es bei Opel. Offenbar hat das mit den sinkenden Absatzzahlen im D-Segment zu tun. Aber auch damit, dass der Insignia eben noch aus General-Motors-Zeiten stammt, und moderne Technik soll offenbar nur in den Zukunftsautos auf PSA-Plattformen kommen.


    Generell gilt bei Opel die Regel: ein völlig neues Auto pro Jahr. 2020 wird das der Mokka-X-Nachfolger sein, 2021 dann der Astra. Ob der Insignia dann 2022 dran ist? Schließlich ist der Corsa ja schon 2019 neu gestartet.
    Eine weitere Neuheit haben uns die Opel-Ingenieure dann auch noch verraten, wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand: Eine Wasserstoff-Version des Zafira Life könnte in drei Jahren starten. Das wissen die Opel-Mannen auch deshalb so genau, weil Opel im PSA-Konzern für die Brennstoffzelle verantwortlich ist.
    Die Opel-Insider sagen, das Auto könnte starten. Das bedeutet, es hängt auch von der Wasserstoff-Infrastruktur und von den politischen Rahmenbedingungen ab. Wasserstoff-Autos muss die Politik wollen, heißt es bei Opel. (...)"


    Komplett nachzulesen unter:
    https://de.motor1.com/news/394…erung-mokka-hybrid-astra/

    Geschmäcker im Wandel
    Auch Kult-Sportwagen dabei: Diese Autos verschwinden vom deutschen Markt


    "(...) Am Ende eines Jahres ist es üblich, Bilanz zu ziehen. Dazu zählt auch die Beschäftigung mit denen, die von uns gegangen sind.
    In unserem Fall werfen wir einen letzten Blick auf die Automodellen, die im Laufe des Jahres 2019 ihren Abschied nehmen mussten."


    Gleich mehrere Abgänge bei Opel
    https://m.focus.de/auto/news/a…m-wandel_id_11480844.html


    "Dass gutes Aussehen, pfiffige Ausstattungsdetails und ordentliche Verkaufszahlen nicht vor dem Aus bewahren, musste dieses Jahr der Opel Adam erfahren. Der 2013 gestartete Lifestyle-Zwerg sollte frischen Wind ins Rüsselsheimer Portfolio bringen. Tat er auch, allerdings war der 3,70 Meter kurze Adam aufgrund seiner vielen Konfigurationsmöglichkeiten, darunter auch – Rolls Royce lässt grüßen - ein Sternenhimmel fürs Innendach, nicht eben günstig zu produzieren. Maßgeblich zur Verabschiedung des kleinen Opel trug aber der Eignerwechsel von GM zu PSA bei. Im französischen Konzern gibt es reichlich Klein- und Kleinstwagen, darunter auch schicke wie die Exemplare von DS. Also warum einen Konkurrenten mitlaufen lassen?
    Und falls der eher unscheinbare Karl dachte, er würde bei der Modellbereinigung übersehen, hatte er sich getäuscht. Auch dieser auf Alltagstauglichkeit ausgelegte Kleinstwagen musste dieses Jahr seinen Abschied nehmen. Auch er hat mit seiner GM-Plattform den falschen Untergrund und wird nicht länger gegen Peugeot 108 oder Citroen C1 antreten. Damit nicht genug, verschwindet ein weiteres Opel-Modell vom Markt: der Cascada. Hier liegt es weniger an neuen strategischen Ausrichtungen, sondern eher daran, dass die große (Zulassungs)-Zeit der Cabrios vorbei ist.


    Ob das auch der Grund ist, warum Fiat in Deutschland den 124 Spider aus seinem Programm genommen hat? Der Roadster, der wie sein Tuning-Ableger von Abarth in Japan gemeinsam mit dem technisch eng verwandten Mazda MX-5 vom Band läuft, verkaufte sich seit seinem Debüt 2016 hier zu Lande rund 7.400 Mal. Eigentlich kein ganz schlechter Wert für das mittlerweile winzig gewordene Roadster-Segment. (...)


    Die große Zeit ist auch für einen andere Fahrzeuggattung vorbei. Vans, einst Lieblinge von Familien und Vertretern mit Platzbedarf, haben sich zum Auslaufmodell entwickelt, seit die Kundschaft lieber SUV goutiert. Diesem Trend fällt jetzt bei Ford der kompakte, 4,38 Meter lange Van C-Max und sein etwas längerer Ableger, der 4,52 lange Grand C-Max, zum Opfer. Nach dem Wegfall des kleineren B-Max (2017) werden Van-Fans nur noch beim S-Max und Galaxy fündig -zumindest vorerst.
    Kleinwagen gibt es nicht mehr als Verbrenner
    Den Volvo V40 trifft es gleich aus zwei Gründen: Er ist kein SUV und steht auf der falschen Plattform. Seit 2012 auf dem Markt ist er noch das letzte Überbleibsel aus der Zeit, als Ford bei Volvo tonangebend sowie Technikspender war. Der Kompakte erhält vermutlich keinen klassischen Kombi-Nachfolger, stattdessen dürfte nicht ganz überraschend ein Crossover-Modell seinen Platz einnehmen und zwar ganz modern mit E-Antrieb. (...)"


    Weiter unter:
    https://m.focus.de/auto/news/a…m-wandel_id_11480844.html

    Alles klar, habe es auch niemandem böse genommen. Man muss sich in einem neuen Forum immer erst etwas einfuchsen.


    Passt doch Alles :)


    ... wichtig ist nur, dass man sachlich miteinander
    die "neuen" Dinge klärt. Ich denke, dass haben
    Alle zusammen gut hin bekommen.


    Viel Spaß weiterhin, zurück zum Interieur 8)
    Schönes Wochenende.
    Gruß Oli