Beiträge von Crazyhardware

    @Mr. Country,


    ja, 800A Dauerstrom und 1600A Spitzenstrom. Wie lange orgelt der Motor beim Anlassen? Ich habe mal getestet, 2 Sekunden!


    Ich habe einen 1,5l Benziner, hatte vorher einen 2,2L Benziner und kenne niemanden der ein Auto mit mehr Hubraum fährt.

    Ob die Starthilfe jetzt für einen 3L Diesel oder einen 6L Diesel reicht ist mir also egal. Soll doch die Werbung aussagen was sie will, für meine privaten Zwecke reichen natürlich beide Geräte., vermutlich sogar mit halber Kapazität.


    Ich kann natürlich nichts zur Qualität der verbauten Lithium Akkus sagen, aber eines sagt mir der gesunde Menschenverstand. Die Akkus benötigen keine hohen Ströme.

    Der Akku läd langsam den Kondensator, das ist anders als wenn der Akku wie bei anderen Jumpstartern direkt den Strom zum Starten des Motor liefern muss, denn das machen ja die Kondensatoren. Ist der Akku kaputt, dann arbeitet das Gerät genauso weiter wie das Kunze Gerät nur das die Starterbatterie mindestens 5V benötigt.

    Hat die Starterbatterie nur 0V bis 5V, dann und nur dann kommt die interne Batterie zum Einsatz. Es wird als nicht wie beim Kunze CS12 ein "zweites Fahrzeug" benötigt.


    Ich fahre jetzt seit 40 Jahren Auto und habe in den ersten 25 Jahren vielleicht 5 mal Starthilfe benötigt (anschieben), erst ab 2006, als ich mir einen Vectra mit Standheizung gekauft hatte musste ein Jumpstarter her, weil des öfteren Morgens das Auto zwar schön warm, die Batterie aber leer war. Mein Insignia hat keine Standheizung, aber die manchmal durchlaufende Dashcam kann auch schonmal für eine schwache Batterie sorgen. In den letzten 3 Jahren brauchte ich 2 mal Starthilfe.

    Also die Anzahl der Einsätze ist sehr überschaubar und von daher benötige ich sicherlich nicht zwangsweise die gleiche Qualität wie ein professioneller Pannenhelfer.


    Was mir noch aufgefallen ist, das Gehäuse ist verschraubt und man kann sicherlich mit einem Lötkolben bewaffnet zur Not auch die Akkus tauschen, das ist jetzt aber Spekulation und ich möchte aus Garantiegründen die Aussage natürlich nicht überprüfen.


    Also nochmal ganz klar:

    Es geht mir nicht darum welches Gerät das Qualitativ bessere ist, preislich liegen sie auf einer Höhe, aber das Prouser hat für mich ein paar Gimmiks die ich als Technikfreek ganz praktisch finde. Vielleicht noch zur Besänftigung, das Kunze CS12 macht mir mechanisch mit den Gummischutz? einen robusteren Eindruck.



    Gruss Hansi

    Bei meinem im Juli 3 Jahre werdenden Insignia Sportstourer kam gestern eine neue Batterie rein, die alte hat irgendwie keine Ladung mehr richtig angenommen und bei ein paar Tagen Stillstand ( fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit ) drohte der Starthilfe Fall.

    Letzte Woche war die Batterie also leer, mein aus Vectra-Zeiten stammender 13 Jahre alter Lithium-Booster hatte versagt ( die Standheizung hatte öfter mal die Batterie leergesaugt) , so musste ich ich mittels Ladegerät und Verlängerungskabel mein Auto wiederbeleben. Meiner Powerbank war also zu alt und da ich gerne unabhängig bin und ungern lange auf Hilfe warten möchte musste eine neue Starthilfe her.

    Capazitätsladegerät ist das Zauberwort der Neuzeit, benötigt keine Vorladung und ist auch im Winter immer Einsatzbereit. Die meisten Berichte findet man vom Kunze CS12, was mir allerdings nicht so gefiel, es wird immer die sowieso schon schwache Batteire weiter belastet und so habe ich mich für das bei ELV entdeckte Prouser SC1600A entschieden. Testberichte gibt es noch keine, aber sollte die Beschreibung stimmen, dann gefallen mir 5 Sachen besser als beim Kunze CS12.


    1. Strom bis 1600A ( Kunze 800A )

    2. Display statt LED´s ( wirkt moderner und es wird auch der Innenwiderstand der Batterie gemessen und angezeigt )

    3. Die Krokodilklemmen haben einen festen Platz und flattern nicht irgendwo am Gerät rum.

    4. zusätzlich Integrierter Akku so das auch ohne externe Hilfe die Kondensatoren geladen werden können, also aufladen der Kondensatoren entweder intern oder über "leere Autobatterie"

    5. noch eine Taschenlampe integriert


    Ich hatte das Gerät bisher noch nicht im Einsatz und kann deshalb nichts zur Funktion sagen, aber warum sollte das Gerät schlechter funktionieren als das Kunze?


    Hier der Link zum Produkt Prouser SC1600A


    Gruss Hansi

    Ich habe meinen 12 Jahre alten Opel Vectra Caravan mit 110.000km Geamtlaufleistung mit den Erstausstattungs-Bremsklötzen vorne und einmaligem wechseln der kleineren Bremsklötze hinten 2018 abgegeben. Geschätzt 90% Stadtverkehr.
    Der Wagen war jährlich beim Freundlichen zur Inspektion und die Bremsen wurden weder vom Freundlichen noch vom TÜV bemängelt.
    Ja, Motorbremse und Vorrausschauende Fahrweise helfen den Verschleiß zu senken, bei meinen jetzigen Automatik-Getriebe stehe ich viel öfter auf der Bremse.


    Bremsstaub ist im übrigen Feinstaub.


    Gruss Hansi

    Irgendwann ab September 2018 - mit dem neuen Navi - wurde auch WIRKLICH Qi Certified Lademodil verbaut. Mit dem gehts dann. Aber lessons learned, wenn du Apple CarPlay verwenden willst ist ein Qi Charger sowieso unnütz. Ich Bau mir da jetzt ne Halterung mit Stecker rein damit das Loch nen Nutzen hat


    Na wenn Du schon bastel´s ..


    Im Sicherungskasten die Sicherung für den QI-Charger ziehen und einfach einen zertifizierten QI-Charger einbauen, habe da auch schon dran gedacht.
    Vom praktischen her, neuen QI-Lader auf die andere Stirnfläche bringen, Handy umgedreht, also mit dem Display in Fahrtrichtung einstecken.
    Mit dem 3D-Drucker eine passende neue Tülle drucken.
    Ich weis nur nicht, ob die USB-Buchen auch keinen Strom mehr haben, wenn Du die Sicherung ziehst.


    Gruss Hansi

    Heute Morgen ist es wieder passiert, fahre auf den Weg zur Arbeit zuerst zur Tanstelle, Handy wird in der Ladeschaale erkannt und lädt ( ca. 10 Min. )
    Steige mit Handy aus, kaufe meine Brötchen und wieder ins Auto ..
    Handy will wieder nicht laden.


    Gruss Hansi

    Ich habe heute auch nochmal getestet, das nackte iPhone direkt an die Fläche gedrückt geht die Ladeanzeige kurz an und sofort wieder aus, habe ich meine Hülle um das iphone
    bleibt die Ladung unterschiedlich lange bestehen, mal sind es 30 Sekunden mal 5 Min. bis 10 Min. , das ganze habe ich bisher mit einem Provisorium probiert, aber meinen Drucker habe ich schon angeworfen.
    Ich vermute das der korrekte Abstand eine Rolle spielt, zu nah dran ist der Strom vieleicht zu hoch?


    Gruss Hansi

    @airzl,


    mein Insignia B ist Baujahr Juni 2018, hat also die erste Generation des QI-Ladegerätes verbaut.
    Nehme die Gummitülle aus den Schacht und drücke Dein iPhone mit der Rückseite in Fahrtrichtung an die Seitenwand des Schachtes. Bei mir macht das iPhone 11 pro "plink" und das Ladesymbol erscheint auf dem Display des Entertainment -Systems
    Ob und wenn ja wie schnell tatsächlich geladen wird weiss ich noch nicht. Du kannst statt Gummitülle als Provisorium auch einen Küchenschwamm nehmen, um das Handy an die Stirnfläche zu halten. Ich probiere das heute mal aus.


    Gruss Hansi

    Überraschung!


    Ich habe jetzt mein iPhone 8 gegen ein iPhone 11 pro getauscht und siehe da, nehme ich die Gummitülle aus den Schacht wird mein iPhone trotz dicker Schutzhülle erkannt und geladen, dafür muss ich natürlich das iPhone an die Stirnfläche drücken.
    Das hat mit dem iPhone 8 damals definitiv nicht geklappt, ob das jetzt an der iOS-Version liegt oder an der Hardware weis ich nicht.
    Ich werde jedenfalls die Tage mal meinen 3D-Drucker anschmeissen und eine neue "Tülle" drucken die mein iPhone auch mit Schutzhülle aufnehmen kann.


    Gruss Hansi

    Bei meinem Wagen schein Start/Stopp dauerdeaktiviert zu sein, wüsste nicht wann der Motor letztes mal ausgegangen ist.
    Ich habe allerdings eine Dashcam im 24Std. Betrieb an der Batterie die für eine ständige "nicht voll" Meldung der Batterie sorgt.


    Gruss Hansi