Beiträge von OpelInsi

    Das wäre glatt ein Fall für das KBA, inkl. Rückrufaktion auf Kosten von Stellantis, denn hier handelt es sich um eine sicherheitsrelevante Geschichte welche im dümmsten Fall zu Personschäden bis hin zum Tod führen kann. =O


    Viel erwarten würde ich als Kunde allerdings nicht, denn ehe das suboptimal konstruierte Ansaugrohr erneuert wird, fertigen sie eher eine Unterdruckleitung mit geänderten Biegungen an um den Verlauf parallel zum Rohr und der Ansaugbrücke zu realisieren, denn das kommt billiger.

    Von daher mal lieber keine Rehe scheu machen, denn wenn in dem Zuge die Werkstatt den Bajonettverschluß oder das Rohr beschädigt, hat man hernach erst recht Ärger.


    Ja, die Unterdruckleitung ist mies quer über das Ansaugrohr geführt, man hätte sie von Anfang an professioneller verlegen können bzw. sollen.

    Besorge dir zunächst den Bowdenzug, dann siehst du vermutlich schon wie und wo er montiert ist. Wenn du einen wirklich freundlichen OH hast, lässt er dich sicher auch in die Explosionszeichnung schauen, dann bist du schlauer.


    Online каталог запчастей Opel EPC4


    Im Online Katalog kann ich leider nicht wirklich etwas erkennen.


    Wird wohl kein riesiger Akt sein sofern du über eine Grube oder Bühne verfügst, ansonsten könnte es etwas Gekrieche werden.

    Enden wird der Zug an einem Bolzen, Hebel, o.ä., dort musst du prüfen ob er gangbar ist, denn evtl. ist der Zug nicht gerissen weil er oxidiert ist oder anderweitig beschädigt war, sondern die Entriegelung selbst fest ist.

    Ausstieg vom Ausstieg!?


    Opel korrigiert Kurs - Verbrenner bleiben doch länger im Programm als bisher geplant
    Opel verabschiedet sich von seinem geplanten Ausstieg aus der Verbrennertechnologie bis 2028 - Verbrenner bleiben weiter im Programm
    blackout-news.de


    Irgendwie war es abzusehen, es läuft eher auf ein "Weiter so" und Hybride hinaus als eine Umstellung auf reine E-Fahrzeuge.

    Da hat wohl Jemand die Rechnung ohne den Wirt gemacht... oder besser gesagt den "Schluckspecht". 😂

    Oder wahlweise Trump, der nach nicht mal einer Woche im Amt den Green New Deal platzen lassen möchte. Scheint, zumindest mir, eher ein Schuss Richtung China zu sein, welche mit ihren BEVs von BYD, Xiaomi & Co. den Markt fluten und Tesla Konkurrenz machen wollen, verschafft der USA und restlichen Welt jedoch Zeit länger als ursprünglich geplant am Verbrenner festzuhalten.


    Mit viel Phantasie (und Wunschdenken) könnte es in Zukunft also evtl. einen Insignia Hybrid als Pendant zu einem SU7 und ähnlichen Sportlimousinen geben. Die Zeit wird es zeigen...

    Ratgeber: Unfall mit Anhängerkupplung | rameder. Magazin
    Bei einem Unfall verursacht eine Anhängerkupplung oft zusätzlichen Schaden. Was passieren kann, erklärt der Fachmann von Rameder.
    www.rameder.de


    Hast Recht Marcel, ich ziehe daher meine Aussage zurück und behaupte (bisweilen) das Gegenteil.

    Es ist zwar im Gespräch aber noch nicht in ein Gesetz gegossen.


    Wobei es bei einer Schwenkbaren denkbar wenig Mühen bedarf um sie einzuklappen. Ehe ich mich also mit einer Versicherung im Zweifelsfall herumstreite, deswegen evtl. sogar einen RA bemühen muss, lasse ich sie lieber nach Gebrauch wieder verschwinden.

    Rein praktisch eigentlich schon, weniger ob einer allzu pingeligen Versicherung, denn wer sich schon mal das Hosenbein mit Fett beschmiert oder das Schienbein angeschlagen hat, der macht es schon von sich aus gerne. 😜 Von der Optik ganz zu schweigen, denn die ist bekanntlich relativ...

    Mag pingelig klingen, aber das Gesetz besagt nun mal gesteckte Kugelköpfe zu entfernen und schwenkbare wieder einzuklappen, sobald die AHK nicht mehr benutzt wird. Grund dafür ist die Schadensminderungspflicht.

    Um dir evtl. Ärger zu ersparen wirst du also den verhältnismäßig geringen Kostenaufwand betreiben (müssen) und den Bowdenzug wechseln.


    Leider kann ich ich dir nicht sagen wie es geht, habe es selbst noch nie gemacht, ich würde jedoch das Teil beim FOH bestellen und mir dann ansehen, oft erklärt es sich von allein wie der Tausch zu bewerkstelligen ist, sobald das Teil vor Einem liegt.

    Viele MB- und BMW-Fahrer haben die Klappensteuerung deaktiviert bzw. die Klappen schlicht ganz ausgebaut, die Kisten laufen trotzdem.

    Die Frage ist, standen die Klappen die ganze Zeit auf oder waren sie zu?

    Nur Letzteres erklärt ein vermehrtes Rußen, da zu wenig Luft vorhanden war.

    Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht und es ist auch meine Rede wenn es darum geht die Kiste richtig freizublasen.

    Funktioniert aber nur wirklich effektiv über eine längere, freie Strecke, ergo meist nur spät Abends bzw. Nachts, denn die Temperatur sinkt extrem schnell ab sobald man wieder vom Gas geht.

    Im Bereich 140...180 km/h ist es etwas unterschiedlich, hier kommt es extrem auf die Last an. Ohne viel Zug und in der Ebene ist es ihm meist relativ egal, der DPF füllt sich nur langsam und alles ist okay, teils ist es dann aufgrund der höheren Temperatur besser als nur 100...130 km/h zu fahren. Im eher bergigen Gelände dagegen dreht es sich meiner Erfahrung nach um, dort ist man mit etwas weniger Speed besser bedient, ich selbst schalte hier teils in den 7. Gang herunter.


    Da sich der DPF relativ langsam füllt, ist er als Gradmesser nicht sonderlich gut zu gebrauchen, man sieht es jedoch an den Nox-Werten ziemlich unvermittelt, denn diese steigen fast analog zum Rußgehalt. Gehen sie überprortional hoch, kann man entweder vom Gas gehen oder runterschalten. Letzteres kostet zwar dann etwas mehr Sprit, es entlastet jedoch das Abgassystem, am langen Ende ist es ergo besser für den eigenen Geldbeutel als auch für die Umwelt.


    Je nach Situation braucht es dafür allerdings mehr oder weniger viel Gefühl, denn einerseits mag er es smooth auf Zug gehalten zu werden, andererseits ist ob dem AGR eine relativ digitale Fahrweise die bessere Option um es möglichst kurz und wenig geöffnet zu halten. Das beißt sich oft gegenseitig, man muss daher teils bewusst den Kompromiss zwischen Verrußen des Abgasstranges oder der Ansaugwege machen. Im Zweifelsfall ist mir ein sauberer Ansaugkrümmer lieber, also beschleunige ich möglichst mit gut Halbgas durch damit das AGR zu bleibt und gehe dann relativ abrupt zurück auf Drittelgas um ihn in einem Bereich cruisen zu lassen in dem er sich maximal wohl fühlt, also zwischen 2000...3000 U/min., wo er zwischen hoher Leistung und max. Drehmoment pendelt.

    Ein AFR-Wert von 20 wäre extrem mager, normal ist ein Bereich um 15, Lambda = 1 entspricht 14,5...14,7 (Luftmasseverhältnis zu Kraftstoff). Tuner setzen ihn eher Richtung 13, was einem fetten Gemisch entspricht und eher Ruß erzeugt als ein extrem mageres Mapping.


    Da passt also was nicht, denn wo soll immer so viel Ruß herkommen wenn er denn weit überhalb der 15 läuft?

    Allerdings wäre im Gegenzug ein Abbrennen der Keramik erklärbar so der Wert des öfteren bei oder nahe 20 liegt. Die Abgastemperatur müsste hierbei jedoch auch jenseits von gut und böse liegen, was per App leicht überprüft werden kann. Davon habe ich speziell beim D20DTH allerdings nichts feststellen können.


    Zumal er jenseits der 18 bockeln müsste und die Sonde meist ohnehin nicht mehr als 20 messen kann. Wenn das öfter außerhalb der Regenerierung passiert, killt das nicht nur auf Dauer den DPF sondern macht u.U. auch schöne Löcher in die Kolben.

    Nein, das kann man so nicht sagen.

    Es macht eher den Anschein (Achtung: VT!) als würde die SW das Gemisch übermäßig anfetten, damit der gesamte Motor mitsamt Abgastrakt langsam aber sicher dermaßen zurußt, dass irgendein Sensor, je nach Konstellation, unweigerlich einen Fehler schmeißt.

    Kann ein AdBlue-Code sein, vom Differenzdrucksensor stammen, oder den Nox-Sensoren.

    Letztere sind es die bei den Meisten als erstes in Mitleidenschaft gezogen und oft ausgetauscht werden. Damit beginnt die Odyssee, was ein teurer Spaß ist, denn es wird nur an Symptomen gearbeitet jedoch nicht die Ursache eliminiert.


    Interessant ist mittlerweile fast nur noch der SW-Stand, denn anhand dessen könnte man zweifelsfrei erahnen ob in Zukunft Ungemach droht. Dafür braucht es allerdings einen Werkstatttester, auf den jedoch die Masse nicht oder eher selten direkt zugreifen kann.


    Der DPF wird erst nachhaltig geschädigt so man lange damit herumfährt und ständig in immer kürzeren Intervallen regeneriert wird.


    Wer also einen Verdacht hegt es könnte etwas nicht stimmen, der geht zum Tuner, lässt den aktuellen SW-Stand auslesen, sich eine andere SW flashen und probiert aus ob sich etwas verbessert, z.B. die Intervalle mit der Zeit wieder größer werden obwohl sich an den sonstigen Parametern nichts ändert.