Mich würde es freuen wenn die passen. Er hat ja auch kein großes Risiko, die Felgen hat er ja schon und Spurplatten vrrnkauft man leicht wieder. Aber 3cm werden wohl nur mit mech. Nacharbeiten passen, ist aber dann auch machbar.
Beiträge von Klausmaccagno
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Sehen auch gut aus.
Mich hält auch der evtl. Komfortverlust trotz Flexride bei 21"ern vom Kauf ab. Auf meine Frage im Forum zum Komfortverlust bei 21"ern hat niemand etwas ausgesagt.
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Da haben wir das gleiche Ergebnis, nur habe ich dem Gutachten für die Spurplatten entsprechend die 8mm dazugerechnet da das Gutachten 32mm ET vorschreibt. Wenn ich nur 5mm SP rechne sind es auch 27mm.
Ich würde zur Gambit tendieren, welche ich auch für mich bisher ausgewählt habe.
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Wenn ich das Gutachten für die Spurplatten lese müsstest du eine Gesamt ET von 32mm erreichen. D.h. Spurplatten 8mm. Denke da kommt schon ganz schön was nach außen. Wenn dann noch ein GA auf 4% Spielraum für die Reifenbewegung besteht, wird wohl der Radkasten dran glauben müssen. Reichen dann noch die Stehbolzelänge? Die Gambit 21" ist 9" breit mit ET 41d.h. die Felge kommt im Vergleich zur 8,5" um 14,35 mm nach außen (ET 49 -41= 8mm + Hälfte 9" - 8,5"= 6,35mm) Bei deiner Felge 9,5" ET 40 komme ich auf 29,7 (49 - 40= 9mm + Spurplatte 8mm + Hälfte 9,5" - 8,5" = 12,7)
Mach ich einen Rechenfehler?Wenn du beim Felgenrechner die Felgen eingibst werden es + 30mm
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Traue nie einer Statistik, außer der, die du selbst gefälscht hast
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Ich habe meinen gekauft, weil ich ihn wollte. Ich möchte keinen Audi und Co. und erst recht keinen BMW. Dass Opel keine Benzinsparmaschine ist weiß man. Entscheidend ist der rechte Fuß. Mein Bordcomputer sagt mir 10,2l/100km.
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Habe gestern Abend mit einem Freund darüber gesprochen und siehe da, er hatte das gleiche Problem mit seinem Renault, war auch die Knopfzelle.
Info zur Qualität:
https://www.insignia-b-forum.de/index.php?attachment/1891-knopfbatterien-tabelle-def-pdf/
Quelle WWW.srf.ch
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In der BA steht, dass das mehrfache Betätigen der FB außerhalb der Reichweite eine Neusynchronisierung der FB erforderlich macht, aber wie synchronisiert man die FB.
Hab was gefunden:
Synchronisierung Schlüssel
Opel Insigna; Funkeinheit anlernen
Die Elektronik zum Öffnen des Opel Insigna kann auch einmal ihren Dienst versagen. Eine zu geringe Batteriespannung kann daran schuld sein. Die Diode leuchtet zwar noch, aber für den Sender ist nicht mehr genug Strom übrig. Oder man ist aus Versehen zu oft auf eine der Tasten gekommen, ohne in Reichweite des Autos zu sein. Auch dann wird die Fernbedienung vorübergehend gesperrt. Aber keine Angst, ein erneutes Wegfahrsperre codieren ist deswegen nicht nötig. Der Transponder für die Wegfahrsperre funktioniert dann immer noch. Um den gewohnten Komfort wieder herzustellen, muss ein Autoschlüssel programmieren erfolgen. Da Funkeinheit und Transponder getrennt arbeiten, kann das Transponder codieren außer Acht gelassen werden. Das Funkeinheit anlernen geht ganz einfach. So geschieht das Funkeinheit anlernen Mit dem Schlüssel wird die Fahrertür geöffnet. Dann muss der Wagen ganz normal gestartet werden. Das Autoschlüssel programmieren wird dann ganz automatisch durchgeführt. Wie bei vielen Modellen arbeitet auch beim Opel Insigna die Diebstahlssicherung nach dem Prinzip des Schwingkreises und induziert so den nötigen Strom zum Auslesen des Codes. Auf diesem Prinzip beruht zum Beispiel die Übertragung von Funkwellen der alten Radios. Ein Wegfahrsperre codieren oder ein erneutes Transponder codieren ist nicht nötig, da diese Codes fest hinterlegt sind und auch nicht ohne weiteres überschrieben werden können. Auch wenn die Funkfernbedienung einmal nicht funktionieren sollte, wird sich das Auto ohne Probleme starten lassen. Ersatzschlüssel dagegen müssen in der Fachwerkstatt für das jeweilige Auto synchronisiert werden. Denn nur dort können die entsprechenden Daten im System eingelesen werden. Auch der Transponder erhält hier seinen festen Code und kann danach nicht mehr neu programmiert werden. Deswegen sind gebrauchte Ersatzschlüssel nicht immer ratsam. -
Wenn man den Verbrauch berechnet kann man nicht das Tankvolumen zu Grunde legen, man muss schon die effektiv getankten Liter nehmen, das reicht höchsten für eine Überschlagsrechnung wobei das Ergebnis +/- 20% ungenau ist und man müsste jedesmal ganz leer fahren.
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Aber da ich gelesen habe dass die angegebene Menge von 62l und der tatsächlichen Menge die rein paßt fast 10l Unterschied sind, tankt man bestimmt mal schnell mehr oder weniger als beim letzten Mal, was den tatsächlichen errechneten Verbrauch ziemlich beeinflussen kann.
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Wie wisst ihr das ihr immer gleich viel tankt um es genau zu errechnen?
Da ich keine Klautanke mach steht´s bei mir immer auf der Tanksäule