Ist dann auch einfach der Umgebung geschuldet das der Verbrauch hoch ist. Was für einen Antrieb hast du denn?
260PS 4x4
Wollt grad sagen, denn ich spare in den Bergen am meisten
Ist dann auch einfach der Umgebung geschuldet das der Verbrauch hoch ist. Was für einen Antrieb hast du denn?
260PS 4x4
Wollt grad sagen, denn ich spare in den Bergen am meisten
Ich weiß ja, das du der BA nie glauben schenkst, aber diesmal...
Ich hab mal wahllos 3 Quellen im Internet zum Thema „Autoklimaanlage im Winter“ gesucht.
Damit das Auto und die Klimaanlage unter dem Einsatz keinen Schaden nehmen, gibt es einige Dinge zu beachten. So ist die Anlage unter fünf Grad Celsius nicht einzusetzen. Die Anlagen neuerer Autos haben einen Temperaturfühler integriert, weshalb sie sich bei starken Minustemperaturen nicht einschalten lassen. Besitzer älterer Pkws müssen darauf achten, sie nicht einzuschalten. Wenn Sie es dennoch tun, besteht die Gefahr, dass das Wasser in der Anlage gefriert, beziehungsweise gefrorenes Wasser Schaden anrichtet.
Allerdings sollte bei diesem Thema beachtet werden, dass die Klimaanlage nur bei Temperaturen über 3 – 4 Grad Celcius funktioniert. Um einen Frostschaden zu vermeiden wird die Klimaanlage zum Schutz automatisch abgeschalten. Bei Temperaturen darunter wird die Klimaanlage automatisch abgeschaltet, auch wenn die Anzeigen im Innenraum etwas anderes aussagen.
Das Einschalten der Klimaanlage im Herbst und Winter ist jedoch nicht bedingungslos zu empfehlen. So sollte das Gerät etwa bei Temperaturen unter fünf Grad Celcius nicht eingesetzt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Wasser darin gefriert und Schaden anrichtet. Moderne Autos haben in der Regel einen integrierten Temperaturfühler, damit sich die Klimaanlage bei Minusgraden nicht einschalten lässt. Bei älteren Modellen hingegen muss der Fahrer aufmerksam sein und selbst darauf achten, sie unter diesen Bedingungen nicht zu benutzen.
Für mich heißt das, das es durchaus sein kann, das deine älteren Autos eine Klimaanlage hatten, die im Winter lief... hattest wohl dann Glück, das es keinen Schaden gab.
Wäre natürlich toll, wenn du Quellen geben könntest... aber bitte nicht „Erfahrung“ oder „wissen vom Chef“...
Kurzstrecke. Wenn ich den Dicken bei kaltem Motor anfange zu bewegen, steht der Verbrauch auch erst einmal bei 20-30 l/100km. Nach 2-3 km steht er bei 15l, nach 8-10 km auf 9-11l. Erst nach knapp 50 km komme ich auf 7l bzw. darunter. Bei warmen Motor ist der Anfangsverbrauch niedriger; ich komme also eher auf meine 7l. Die Verbrauchskurve sieht aber ähnlich aus.
Mit deinem Auto ist alles i.O., ausser das er ausserhalb seiner Wohlfühlzone bewegt wird. Das aber kann man sich eben nicht aussuchen.
Zum PnG: von deinen 8km hast du 4km, die im PnG-Bereich liegen (50 km/h Ortsdurchfahrt). Normalerweise pulst man auf 60km/h, entkuppelt und lässt auf 40km/h runter gliden (segeln). Dann kann man unter Idealbedingungen bis zu 20% sparen. Die Idee kommt von amerikanischen Priusfahrern, die das Beste aus den Karren rausholen wollten. Der Prius schaltet den Verbrenner ab, wenn er segelt.
Das Ganze funktioniert, wie gesagt, effektiv um die 50km/h. Bei 80km/h hab ich persönlich noch eine Ersparnis von 2-3%, was ich aber auch unter Messfehler abstemple. Bei 130km/h ist PnG sogar spritfressender. Das liegt, wie bekannt sein sollte, am Luftwiderstand, der den Rollwiderstand bei ca. 80km/h und je nach CW-Wert als grössten Widerstandswert ablöst. Die abfallende Kurve ist dann zu gross, um das Segeln noch effizient zu betreiben.
Hier nun auch noch Quellen:
* Wikipedia
* die Philosophiestudie eines Priusfahrers
Ich bewege mich so gut wie nie im klassischen PnG-Bereich. Bei mir fährt der Dicke zwischen 80km/h und 130km/h, und da zu 60% im ACC. Mein PnG sind übrigens die Berge... weswegen ich auch nicht als Referenz dienen sollte
Wer sich mal mit der Pulse and glide Technik beschäftigt wird sehen das konstant fahren gerade für einen Benziner gar nicht das beste ist.
Was mach ich nur falsch..?
Ich hab in 2 Wochen die Erstinspektion, kann ja berichten, was ich bekomme...
Ich schließe mich @RonnyMod an... funktionsfähig, Memory, kein P&G
lieber öfter gewechselt als bremse totgeschont und bitte mit einer automatik keine motorbremse simulieren, jedenfalls nicht wenn man nicht frühzeitig dem getriebe das genik umdrehen will
Wieso war mir solch eine Antwort von dir eigentlich klar?
Ich kopier mal aus der Bedienungsanleitung MY19,5 Seite 180 „Fahren und Bedienung Automatikgetriebe“
ZitatBremsunterstützung des Motors
Um die Motorbremswirkung zu nutzen, bei Bergabfahrt rechtzeitig einen niedrigeren Gang wählen, siehe Manuell-Modus
Oder willst du wieder behaupten, die Opel-Ingenieure schreiben Blödsinn in die BA?
Ich glaube nicht, das du dadurch was am Getriebe kaputt machst. Wenn du Vollgas gibst, treten wesentlich höhere Kräfte auf, als wenn du bei der Bergabfahrt schieben lässt. Ich fahre seit fast 20 Jahren über Alpenpässe, auch meist Motorbremse und niedrigem Gang den Berg runter, und keines meiner Autos hatte damit irgendwelche erhöhten Verschleißerscheinungen. Klar, ich fahre Handschaltung, aber die Automatik wird nicht weniger robust sein.
Nun, zumindest scheinen zu ausreichend, um 6d-Temp zu schaffen.
Was war deiner für ein Modelljahr? Ab September ´18 gab es bei den Benzinern ja eine änderung, soweit ich es richtig verstanden habe, die haben doch ein "Partikelfilter" bekommen um auf 6d-temp zu kommen.
Über die funktionsweise kann ich da nichts sagen , ob er vllt wie die Diesel eine Freibrennphase hat oder nicht.
Diese Quelle sagt dazu:
ZitatOPF IST EINE TECHNISCHE LÖSUNG MIT ZUKUNFT
Einige Fahrzeughersteller haben bereits begonnen, ihre aktuellen hochaufgeladenen Benziner mit Partikel-Abgasfiltern auszurüsten. Fest steht aber auch, dass mit dem Filtereinsatz Verbrauch und CO2-Emissionen steigen (ca. um 2 g/km). Die Filtertechnik arbeitet ähnlich wie die des Diesels: Abgase passieren einen Filter aus poröser Keramik mit wechselseitig verschlossenen Kanälen. So presst sich der Abgasstrom durch das Filter-Material, der Ruß bleibt dabei hängen. Anders als beim Dieselfilter bedarf es hier keiner Reinigung, denn die Ultra-Feinstpartikel sind so klein und das Benziner-Abgas ist so heiß, dass sie bereits zu gasförmigem Kohlendioxid verbrennen, bevor sie den Filter zusetzen können. Nach Hersteller-Angaben sollen OPF 15 Jahre lang halten, bevor sie ausgetauscht werden müssen. Beim sogenannten 4-Wege-Kat ist der Partikelfilter bereits in den üblichen 3-Wege-Kat integriert – eine technische Lösung mit Zukunft.
Und:
ZitatDoch was bedeutet das für Autofahrer, die bereits einen Benziner fahren? Müssen sie nun tief in die Tasche greifen und einen Filter nachrüsten? Nein, versichert Stephan Immen vom Kraftfahrt-Bundesamt: „Bestandsfahrzeuge sind von diesen Neuregelungen nicht betroffen. Für sie gelten die Grenzwerte, die zum Zeitpunkt der Betriebszulassung ihres Fahrzeugs gefordert wurden.“ Zudem ist eine Nachrüstung von Otto-Partikelfiltern (OPF) weder vorgesehen noch möglich. Denn ein Filter als feinporiger Keramikkörper im Abgastrakt erhöht zwangsläufig den Staudruck. Deshalb müssen alle Prozesse von Einspritzung, Ladedruckaufbau über Verbrennungsablauf bis zur Katalysator-Dimensionierung darauf abgestimmt sein. Das ist im Rahmen einer Nachrüstung nicht möglich.
Ich gehe also davon aus, das dort schon einiges an Änderungen eingeflossen ist.