Beiträge von Wojtek

    Soweit ich weiß funktioniert der Opel-Hotspot beim IntelliLink über OnStar, was wieder über eine Vodafone-eSIM läuft, welche wiederum mit der Abschaltung von OnStar nicht mehr nutzbar ist.

    Update: Immernoch kein Liefertermin für den Sensor, und aufgrund der Garantie muss es ein Originalteil sein und kein Alternativprodukt.


    Folgendes sagt die Werkstatt zum Thema "Fehler löschen und in den Urlaub fahren":


    "Solange keine Kontrolle leuchtet in Verbindung mit Leistungsreduzierung, kann erstmal nichts passieren, jedoch kann es bei längerer Fahrt (>1000km) mit Motorkontrolle zu Problemen bei der Abgasreinigung führen! Auf alle Fälle Kontrolle nötig welcher Fehler abgelegt ist!"


    "Sie können den Fehler löschen und erstmal weiterfahren,ist wie gesagt keine Lösung,sollten Fahrbeanstandungen auftreten, ist das Fahrzeug abzustellen!"


    Ich habe den Fehler ausgelesen und es war wieder P11DC, laut OBD-Doagnose hat es insgesamt 490km gedauert, bis der Fehler wieder kam. Ich werde versuchen, den Fehler heute nach der Arbeit zu löschen.


    Jetzt bin ich unsicher, ob ich wirklich die 3.000km Urlaubsstrecke fahren soll. Gerade im Ausland könnte das ja kompliziert werden, wenn mehr am Wagen wäre. Was meint Ihr? Risiko eingehen oder nicht...?


    Das ist echt so eine blöde Situation!

    Großes Minus bei google maps und Co - ich muss immer eine Internetverbindung haben. Alle haben nicht kostenlos vollen download, auch bei offline Karten google maps kann ich alle Funktionen nicht voll nützen wenn ich nicht online gehe. Somit hat verbautes Navis doch seinen Platz.

    Im Navigationsmodus verbraucht Google Maps üblicherweise rund zwei Megabyte pro Minute, um die Karte laufend zu aktualisieren und wichtige Live-Zusatzdaten wie etwa zur Verkehrslage aus dem Netz zu laden. Von Roamingkosten gar nicht zu reden.

    Roamingkosten hat man innerhalb der EU doch sowieso nicht mehr. Und offline hat man mit Google Maps im Prinzip die selbe Funktionalität wie das eingebaute Navi.


    Ich lade die Karten zu Hause im WLAN herunter und spare so Datenvolumen, da dann nur die Verkehrsdaten geladen werden (die das eingebaute Navi nicht hat).


    Ich bin bis 2018 immer mit meinem TomTom von ca. 2006 unterwegs gewesen, das hatte gar keine Stauumfahrung - und das war nicht schlimm.

    Warum fragst du nicht deinen FOH? Wenn nicht, soll er dir auch gleich eine Lösung aufzeigen. Zur Not erst einmal ein gebrauchtes Teil aus einem anderen Insignia nehmen.

    Das habe ich schon 2x gemacht, beim ersten Mal hat er die Frage ignoriert und die Antwort auf meine eMail von gestern steht noch aus (ich hätte das gerne schriftlich).

    Du kannst mit diesem Fehler fahren bis das Auto in 100 Jahren auseinander fällt. Durch diesen Fehler kommt nur dreckigeres Abgas hinten raus.

    Okay, das klingt ja schonmal gut. Das würde mich jetzt nicht soooo stören und ich könnte normal in Urlaub fahren. Habe nun auch einem OBDII Stecker, dann kann ich ggf. nachlesen und löschen.

    Sooo...ich hätte nicht denken sollen, dass die Sache (bald) erledigt ist. Das Teil ist "im Rückstand und wird vom Herstekker nachgeliefert, Termin leider noch nicht bekannt". Aufgrund der Garantie bin ich auf Originalteile angewiesen, kann also keine Teile von anderen Herstellern nehmen. Na klasse.

    Das wäre ja an sich nicht schlimm...aber Anfang September wollte ich in den Urlaub fahren, in der Summe wären das dann gute 3.000-3.500km. Jetzt frage ich mich, ob ich mich mit dem defekten Sensor einfach so auf die Reise begeben kann (MKL ist seit dem Werkstattbesuch aus, fahre aber nicht viel). Was meint Ihr?