Die zehn Jahre sind eine freiwillige Selbstverpflichtung der Hersteller und nirgendwo gesetzlich geregelt.
Die KI sagt außerdem dazu:
Treu und Glauben (§ 242 BGB): Außerhalb der Gewährleistung leiten Gerichte bei langlebigen Investitionsgütern (wie Autos) manchmal aus dem Grundsatz von "Treu und Glauben" eine nachvertragliche Pflicht ab, die Nutzung nicht dadurch zu vereiteln, dass typische Verschleißteile nicht ersetzt werden können. Hier gelten Fristen von fünf bis zehn Jahren als Richtschur, steigend mit der Höherwertigkeit des Gutes.
Wie ich anderswo schon schrieb, ist der Mangel an Ersatzteilen nicht Opel (PSA)-exklusiv. Ich denke, wir wissen alle, wie häufig es zu Engpässen bei allem möglichem Elektronischen kommt. aber bei sowas Profanem wie Stoßdämpfern fällt das in der Tat in die Rubrik "oberpeinlich", das sehe ich auch so.
Wenn einem das so durch den Kopf geht spielt man mit dem Gedanken die Kiste so schnell wie möglich los zu werden bevor man einen Schaden hat und keine Teile mehr ran bekommt und die Bude seht!!!
Das ist es ... egal, was Du heute fährst, DAS musst Du bei jeder Marke heute denken.
Lies Dich spaßeshalber mal durch VAG-Foren...
Hier ein kurzer Extrakt, da habe ich mir auch von der KI helfen lassen, da ich selbst ja nicht in VAG-Foren unterwegs bin:
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Dazu kommt, dass bei VAG bestimmte Ersatzteile noch deutlich teurer sind als sie es wert sind.
Ja, auch DAS ist nicht VAG-exklusiv, dort aber kommt es deutlich mehr vor als bei anderen Marken. Wir verkaufen zwar LKW-Verschleißteile, machen aber auch in PKW. Somit haben wir auch Erfahrungen in dem Bereich und manchmal rollen sich einem die Zehennägel auf.