Beiträge von Hagen

    Kurze Frage in die Runde. Bei einem anderen Insignia in der Familie kam jetzt auch das Problem mit dem Sensor. Also Sensor bestellt. Dabei extra einen Sensor von Metzger bestellt. Kam auch ein etwas abgegriffener Karton mit dem Aufdruck von Metzger. Aber auf dem Sensor selbst steht nicht, wie bei meinem damals Continental, sondern Vitesco Technologies. Und er ist auch nicht Mede in Germany, sondern Made in CZE. Ist dass ein org Metzger oder ein "billiger" Nachbau?

    o.k.

    Dann frag ich mal bei meiner freien nach, ob die mir den Sensor anlernen können.

    @Opel: Was soll so ein Bockmist. Macht nur weiter so und mein nächster Karren wird so eine billige E- Kutsche aus China... 🤮

    Hab den Sensor ausgetauscht. Hatte ganze 30 km Ruhe. Dann kam U029E. Einmal könnte ich den Fehler löschen. Ein paar Kilometer später war er wieder da. Und jetzt ist er permanent da.

    Stecker sitzt richtig und die rote Sperre war auch komplett eingerastet. Lamgsa fängt der Dicke an zu nerven. Jemand ne Idee dazu? Muss der neue Sensor doch irgendwie angelernt werden?

    Ich hab mir jetzt den Sensor besorgt.

    Ist das der richtige für hinten? (Das Kabel ist von Steckerende zu Sensorende 60cm lang.)

    Und ich hatte hier gelesen, dass Wasser ein Problem ist, aber ich finde bei der Länge des Freds leider nicht mehr womit man das richtig dicht bekommt. Mit was ich das am besten abdichten kann.

    Und um welchen Stecker geht es dabei? Der graue oder der schwarze im Bild? Und die gesamte Rückseite ist ja so ein aufgeclipstes Kunststoffteil. Würde es Sinn machen die ganzen Verbinungen mit Silikon abzudichten?

    Und brauche ich irgendwelches beasonderes Werkzeug? Ich würde jetzt normalöes Standart- Werkzeug mitnehmen, nen 22er- Maulschlüssel für die Sonde selber, Torx in verschiedenen Größen für das Steuergerät, ein paar Kabelbinder (falls das Kabel zu leng sein sollte) und WD 40 um die alte Sonde einzusprühen falls die fest sitzt. Und kann mir jemand sagen mit welchen Schrauben das Steuergerät fest gemacht wird? Ich möchte ein paar Ersatzschrauben mitnehmen.

    Ich frag deshalb nach, weil ich zu einer Hobby- Werkstatt fahren muss und dort pro Stunde 9,-€ abdrücken muss. Wär blöd, wenn ich dann nochb zig mal hin und her fdahren müsste, weil irgendwas fehlt.

    Kann man den für mein Dickschiff nehmen?

    Insignia B 2.0 CDTi (170PS) Bj. 2017; Motortyp: B20DTH

    Germban 55512349 Nox Sensor Postition 2017 2021 (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.)

    Aölso zum ersten ist der passend für den Motor und zweitens, ich kenne den Hersteller nicht. Wisst Ihr, ob der brauchbar ist?

    Und ich bin ziemlich angefressen. VOr 2,5 Jahren schon mal das selbe Problem. Sensor wurde da schon mal getauscht. Und damals hab ich einen von Metzger verbaut. Aber hält ja auch nciht allzu lang. Und die Preise, die für die Metzger aufgerufen werden?!? Eigentlich will ich nur nen normalen Sensor. Der muss nicht mit Blattgold beschichtet sein. Da bewegen wir uns ja inzwischen im Bereich um die +500 Öcken. Geht's noch. Macht nnur weiter so, dann kauf ich mir ein E- Auto von Chinesen...

    Na, dann weiss ich aber schon mal, was ich auf dem Hof vom Tüv mache, während ich warte. Ich lass mein Dickschiff stundenlang laufen, damit der schön heiß ist vor der AU. Die haben doch nen Arsch offen. :cursing:

    Das hatte ich zuletzt vor gefühlt 25 Jahren als das mit den KATs so richtig in Fahrt kam. Dann sollten die auch gleich noch mit nem Schneepflug mit 40km/h in die Front vom Auto reinbrettern um zu tesen ob die Airbags auch wirklich auslösen.

    Oder wir sparen uns den ganze Kasperzirkus und Autos, die älter als drei Jahre (oder 60.000km) sind müssen verschrottet werden.

    Ich will es nicht beschwören, aber dazu gibt es hier doch schon einen Fred irgendwo.

    Bei meinem Dickschiff (2.0 CDTi 170 PS) ist es so:

    2020 gekauft, Da war der Dicke grad 2,5 Jahre alt. Im Breich so um die 1500 pfeifft der Dicke. Da hatte der grad mal jungfräuliche 89.000km auf dem Buckel. Aber der Dicke wurde beim Händler gekauft. Und wegen des Pfeiffens und weil ein ganz leichter Ölfilm am Turbo war, wurde dieser ausgetauscht. Was bleib war das Pfeifen. Ohne jeden Unterschied zu vorher. Öl Zu - und Ablauf und Öhlkühler alles i.O. Jetzt hat das Dickschiff über 160.000 auf der Uhr. ALso rund 70.000 km weiter. Das Pfeifen ist weiter da, vollkommen unverändert. DIe Meinung mehrerer Fachleute zum Thema "Mini- Öl- Ablagerung am Turbo" und sanftes, feines Pfeifen (sofern beides nicht plötzlich auftritt) wäre kein Thema bei 70.000km. So ein guter Kumpel, zwar kein Opel- Fachmann, aber über 30 Jahre Schrauber- Erfahrung. So die Meinung vom Meister beim FOH. So die Meiunng bei meiner Wald- und Wiesenwerkstatt, bzw. deren Meister.

    Also wenn des Pfeifen von Anfang an da war, der Dicke am Turbo nicht "plötzlich" Öl schmeisst, oder der Sound sich nicht in kurzer Zeit erst neu eingestellt oder deutlich verändert hat, dann darf der das. Und es scheint Unterschiede zu geben. Es gibt Leute, die sagen, der Dicke hätte von Anfang an gepriffen und es gibt Leute, die haben nie ien Pfeifen gehört.