Das erste vierrädrige Fahrzeug war ein VW Käfer 1200 und 30PS. Der erste mit " großer Heckscheibe " und hatte noch die " Winker " in der B-Säule . mfg.
Beiträge von germantwath
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Heute meinen Insignia zur dritten Jahresinspektion gebracht und eben abgeholt. Hab mir mal ne Datenliste Abgasnachbehandlung ausdrucken lassen, sind schon einige Informationen die für mich Interessant sind. Differenzdruck DPF = 0 , Strömungswiderstand Partikelfilter=0,04 kPa/(L/s) , Strecke seit letzter Dieselpartikelfilter-Regenerierung 27km, Durchschnittliche Dauer DPF-Regenerierung 192 sek., Dieselpartikelfilter Rußbeladung 3% . Noch einige Infos über die Sensoren, NOx-Konzentration, Lambdasonden1/2 und einiges mehr. Hab Explizit danach gefragt, hängt wohl vom FOH ab, ob dem Wunsch ensprochen wird. Der Meister hat mir einiges Erklärt , alles im grünen Bereich. mfg.
Nachtrag : Durchschnittliche Strecke zwischen DPF Regenerierung 535km.
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Das einzige was Dich interessieren sollte, ist der Lochkreis. 5x115 oder 5x120, das könnte die Auswahl rapide einschränken, so Denke ich. mfg.
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Ich habe einen Insi B als Jahreswagen(Ex-Mietwagen u. 11 Monate alt, Erstbesitz Enterprise Wiesbaden) gekauft (bei einem zertifiziertem FOH) und habe die CareFlex sofort auf 60 Monate (Kostenflichtig) verlängert. Mein letztes Problem mit der Abgasanlage ( nach ablauf der Werksgarantie) wurde Anstandslos abgewickelt, meine CareFlex läuft 09.2023 aus. Sollte eigentlich bei jedem Opel funktionieren, der sich noch innerhalb der Gesetzlichen Werksgarantie befindet. Mir wurde in Hohenlockstedt erklärt, nur ein zertifizierter Opel-Händler hat Zugriff auf den Gebrauchtfahrzeug-Pool von Opel, auch die Rückläufer aus Mietwagenverträgen. Meine freundliche Dame von Sixt hier in der Kreisstadt hat mir erklärt, das läuft auch bei anderen Fahrzeugherstellern so. mfg.
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Dreimal MKL (immer zum FOH), das letzte mal sogar im Notprogramm nach Hause gefahren (14km) und letzte Woche zum TÜV, alles im grünen Bereich, ohne Mängel Plakette erteilt. Seit ca. 10 Monaten keine Probleme mehr, mal sehen wie lange ? mfg.
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Die Fahrzeughersteller dimensionieren ihre Bremssysteme entsprechend geforderter Richtwerte, sonst würde das KBA keine ABE für das KFZ erteilen. Wer flott auf deutschen Straßen unterwegs ist, braucht eben auch eine entsprechende Bremsanlage. Für meine Autos ist das Beste grad gut genug, deshalb wurden bis jetzt immer Bremskomponenten von Ferodo verbaut und als Ottonormalverbraucher bin ich damit auch immer zufrieden gewesen, was Bremsleistung und Standfestigkeit betrifft. mfg.
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Reimport könnte der Schlüssel sein, von wo Reimportiert und die Frage ist , für welches Land (Export) wurde das Fahrzeug produziert ? Wenn es in dem Land, für das es produziert wurde, keine DAB-Sender gibt und auf dem Navigatiossystem Europa nicht abgedeckt ist, die Möglichkeit besteht. Ausstattungsvarianten für den Export gab es schon immer! mfg.
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Könnte eine " Allgemeine Betriebserlaubnis " eventuell auch bedeuten, die Qualität entspricht den " originalen " Bauteilen ! Wer jemals gesehen hat, wie sich der Belag von der Trägerplatte gelöst hat, weil die Verklebung mangelhaft war, wird sich sicherlich überlegen sowas in seine Bremsanlage einzubauen. mfg.
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Ich habe 250 000km einen Vectra C (Z22SE) , mit ner Vialle LPI gefahren und muss sagen nie Probleme gehabt. Bei ca. 200 000km war die Gaspumpe verschlissen und eine Überholte aus Holland für 180€, eingebaut.
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Das Problem ist scheinbar, nicht alle Bremsenhersteller bieten Ersatzteile für Insignia B Bremsen an. Ich bin ein Ferodo Fan, aber mein Ersatzteilhökerer konnte auch nur Textar Beläge liefern. Hab mir einen Satz Beläge für Vo u. Hi hingelegt, hab aktuell 56000km auf der Uhr und ein paar Kilometer können die Beläge noch machen. Was das Tragbild der Beläge/Scheiben angeht, bei jedem Reifenwechsel wird bei meinem Insi, die Sauberkeit und Freigängigkeit der Bremsbeläge überprüft, gegebenenfalls gereinigt. mfg.