was hier dann verstärkt wurde war nur die feder der druckplatte...eine "verstärkte" kupplung bedeutet im eigentlichen sinne eher das der kupplungsbelag verstärkt wurde, verstärkt aber nicht in dem mehr belag drauf ist sondern der belag eine andere mischung hat die verschleißstabiler ist. somit kann sich mehr kraft übertragen/drehmoment. hält länger...
hat man jetzt aber nur die feder der druckplatte verstärkt dient das eher nur das die leute die hufe eher von der kupplung nehmen und sie nicht so lange schleifen lassen weil es zu sehr anstrengt. wenn also nur die feder verstörkt wurde hält die kupplung auch nicht länger...nicht viel länger. also heisst es beten das es nicht nur die feder ist die hier verstärkt wurde.
Negativ. Wenn von einer verstärkten Kupplung gesprochen wird, wird in erster Linie von einer Erhöhung der Anpresskraft gesprochen. War früher z.b. in der NFZ Technik täglich Brot. Zugmaschinen für Schwerlasttieflader hatten häufig stärkere Druckplatten oder gar Doppelscheibenkupplungen.
Die Hauptfaktoren für die mögliche Kraftübertragung einer Kupplung sind mittlerer Belagdurchmesser x Anpresskraft.
klar, irgendwann hat auch das Belagsmaterial was zu sagen, vor allem aber dann, wenn man mit Größe und Kraft nicht mehr weiterkommt.
Die Fehkerquelle ist wahrscheinlich folgende:
Die Meldung kommt meist in dem Bereich, in dem der Ladedruck auf Höchstniveau aufgebaut wird, um früh das Drehmoment zu erhalten. Jede Ladedruckregelung hat einen Overboost, also die kurzzeitige Überschreitung des maximalen Drucks.
So wie sich der Fehler darstellt, kommt genau in dem Fall die Meldung, dass die Kupplung rutscht.
Dieses Problem zu umgehen, geht am einfachsten, in dem man die Anpresskraft erhöht, was logischerweise eine Erhöhung des übertragbaren Drehmoments ergibt.
Was wiederum heißt, sie verträgt auchvden Overboost viel leichter