beim Zündungsplus für den Schalter kann ich dir nicht helfen, aber wenn du beabsichtigst so ein Modul zu kaufen, ich hätte meins noch hier liegen. Kannst du zum halben Preis bekommen.
Hey ja wär ne wunderbare Sache
beim Zündungsplus für den Schalter kann ich dir nicht helfen, aber wenn du beabsichtigst so ein Modul zu kaufen, ich hätte meins noch hier liegen. Kannst du zum halben Preis bekommen.
Hey ja wär ne wunderbare Sache
Muss das mal wieder vorkramen hier. Ich werde mir wohl das Modul bestellen und wollte mal fragen, ob das denn schon jemand an einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe gemacht hat, zwecks der Zündungsplusversorgung?
Möchte ungern ein Kabel ziehen...
Wenn du auf 10tkm 5l Öl verbrauchst, wer dann ? Der Konstrukteur?
Dass das keine auf Dauer akzeptablen Werte sind ist klar, aber wenn dir deswegen der Motor hochgeht bist einzig und allein selbst Schuld. 1x/ Woche Peilstab ziehen und gut.
Auf Sensoren und so Geschichten habe ich und werde ich mich nie verlassen und hoffe, dass ich nie ein Auto haben werde, wo man den Ölstand einzig und allein über einen Sensor kontrollieren kann.
Da kann dann aber amtlich das Auto nix dafür
Dass die Nutzerschaft hier nicht die Gesamtheit der Insigniafahrer (und dessen technischen Probleme) widerspiegelt ist ja klar.
Die wenigsten werden sich im Forum anmelden, weil sie mit dem Auto zufrieden sind.
Außerdem gehts in der Statistik ja um erhebliche Mängel beim Tüv wie Bremsen usw.
Denen ist ein klapperndes HUD oder der zwölfte P2002 ja prinzipiell egal, sofern zum Zeitpunkt der Abnahme kein Fehler aktiv ist.
Finde es schon sehr bedenklich hier von "bescheißen" zu reden.
Öl und Filter kosten der Werkstatt denk ich mal ca. 50% vom Verkaufspreis, dass hier ein Materialaufschlag berechnet wird ist vollkommen normal und legitim. Davon wird der Aufwand bezahlt den es hat, um das Material zu besorgen.
Der Arbeitslohn wird wohl etwa für eine Stunde arbeitszeit sein und auch das finde ich absolut berechtigt.
Für Annahme + Auftrag erstellen + auf die Bühne + ablassen + Filtertausch + austropfen lassen + auffüllen, Kontrolle + kurze Probefahrt + Rückgabe an Kunden ist denk ich eine Stunde nicht zu viel berechnet.
Altölentsorgung hast auch noch, soferns nicht gesondert angegeben ist.
Dazu müssen die auch von irgendwas leben. Niemand arbeitet umsonst, schon gar nicht Werkstätten und auch keiner der anwesenden User
Und dass die 5€ von ATU ein reines draufzahlgeschäft zum Kunden locken sind dürfte wohl auch jedem klar sein...
Denk die Tatsache, dass der Insignia Stehbolzen statt Schrauben hat dürfte die Sache hier etwas schwieriger werden lassen. Versatzschrauben scheiden somit aus, ob es sowas auch als Mutter gibt weiß ich nicht.
Zudem müsste dann noch die Sache mit der Mittenbohrung geklärt werden.
Lochkreisadapter tragen halt ziemlich auf und verbreitern somit das Fahrzeug. OB die Räder dann noch passen und wie es dann mit Tüv aussieht kann man auch ned einfach so sagen.
Ich persönlich würd das lassen
Hat der 4x4 Hardyscheiben in der Kardan? Könnte der Beschreibung nach der Beginn einer defekten Hardyscheibe sein
Sieht echt gut aus
Da ich die internen Vorgaben zur Abrechnung von z.B. Opel in solchen Fälle nicht kenne kann ich mich jetzt natürlich nur in die Spekulation begeben, aber normalerweise ist einer der ersten Handgriffe, wenn ein mechanischer Schaden am Motor vermutet wird, dass man mal den Ölfilter rausschraubt und schaut, ob da Späne drin sind. Ist ein Akt von ein Paar Minuten bis vielleicht ein bisschen mehr und gehört m.M.n. zur Fehlerdiagnose und wird somit auch bezahlt. In dem Fall halt von dem, der die Schadenskosten trägt, also Opel.
Mir kommts halt komisch vor, dass da mehr oder weniger sofort ein neuer Motor spendiert wird und interessiere mich naturgemäß für die Ursache