Zu bedenken ist auch, dass das lange drücken des ON/OFF Tasters (zumindest bei meinem MJ2020 Navi Pro ) nicht das Infotainmant-System/Radio ausschaltet sondrn nur (zusätzlich zur Stummschaltung) das Display deaktiviert.
MfG
Roland
Zu bedenken ist auch, dass das lange drücken des ON/OFF Tasters (zumindest bei meinem MJ2020 Navi Pro ) nicht das Infotainmant-System/Radio ausschaltet sondrn nur (zusätzlich zur Stummschaltung) das Display deaktiviert.
MfG
Roland
Ich hatte auch so eine (ähnliche) Fehlermeldung, bin damit zum FOH, dieser hat festgestellt, das in der nähe des AdBlue Einspritzsystems eine Undichtigkeit vorlag, wodurch die Messwerte nicht gepasst und das System dauerhaft zuviel AdBlue Eingespritzt hat,
Der Händler hat die AdBlue-Injektoraufnahme ausbohren und neu einschweisen müssen, das ganze hat 300€ gekostet, jetzt funktioniert wieder alles.
thx für die 42er Sicherung...
warum geht im Menü "update" nicht mehr? Ist jetzt grau und nicht mehr weiß.
Vmtl. weil die Server nichtr mehr aktiv sind
Meine erste Amtshandlung wäre in einem solchen Fall, wie bei jedem PC bzw. mit Software betriebenen Gerät: Komplett stromlos machen und frühestens nach 5...10 Minuten wieder einschalten. Also nicht nur Zündung aus- und wieder einschalten, sondern Batterie abklemmen und ein wenig warten
Oder Sicherung 42 Ziehen (ist evtl einfacher/schneller) wie die Batterie abzuklemmen. Hat mir auch schon geholfen wie sich das NAvi während der Fahr aufgehangen hatte. ![]()
Die Daten sind dann wie beim Navi SD900 sehr oberflächlich. Bei den Livedaten waren bestimmte Straßenabschnitte zB als gesperrt dargestellt.
Kann ich jetzt nicht bestädigen, zumindest auf meiner (täglichen) Strecke sind die Daten sehr genau, ich habe hier ständig neue (wander) Baustellen. Diese werden angezeigt auch Straßensperrungen sind direkt auf der KArte ersichtlich
Btw. hab ich am Donnerstag nun festgestellt, das ich zwar „Live“ im Display habe, aber keinerlei Informationen mehr bekomme („entlang der Strecke“ geht in Dauerladen über, „auf ihrer Strecke“ ist leer). Ich verifiziere das bei der nächsten Langfahrt in 3 Wochen, aber es sieht so aus, das die Livenavigation nun auch tot ist. Damit wäre das Ding nurmehr ein Radio 😑
Bei mir ist auch seit einiger Zeit kein "Live" mehr im Display, „entlang der Strecke“ und „auf ihrer Strecke“ ist aber gefüllt, vmtl mit infos aus RDS(TMC)/DAB+ (TPEG).
Der wird ja wohl das Modul abgezogen haben, weil er sonst nicht an die OBD-Buchse kommt... also Glück gehabt.
Da es heutzutage viele Apps mit Steckern gibt bzw. teilweise bei Telematik-Tarifen der Versicherung solche Stecker verwendet werden, wird sich der Prüfer über deinen Stecker keinen Kopf gemacht haben.
Also was mit nicht gefällt, ist dass ich im NAVI das Telefon meistens Manuell umstellen muss:
Ich habe mein Priv. und Dienstl. Händy und beim PRivaten ist der Punkt "bevorzugt Verbinden" aktiv, dennoch wird in der Regel das Dienstl. Händy als Primäörgerät verbunden.
Wobei:
ZitatBis 2004 wurde der Kontakt 12 im Anhänger gegen Masse (Klemme 3) gebrückt, so dass im Zugfahrzeug die erfolgte elektrische Verbindung des Anhängers detektiert werden konnte. Tatsächlich wurde diese Erkennung nur durch sehr wenige Anhängersteuergeräte ausgewertet. Auch aus diesem Grunde ist seit 2004 mit der ISO 11446:2004 Kontakt 12 nicht mehr verwendbar. Er ist freizuhalten für zukünftige Anwendungen.
Hauptsächlich aus Komfortgründen wird vom Hersteller von Zugfahrzeugen oftmals eine Anhängererkennung ausgeführt, das Signal kann z. B. die Schaltpunkte von Automatikgetrieben und Fahrwerke adaptieren. Aktuelle Fahrzeuge verfügen daher über Techniken, die einen Anhänger mit Hilfe des angesteckten Steckers erkennen. Üblich sind diese Methoden:
- in der Steckdose befindet sich ein Schalter, der die Leitung der Nebelschlussleuchte im Zugfahrzeug abschaltet. Diese Methode ist wegen der Einfachheit und der Nachvollziehbarkeit zu bevorzugen. Nachteil: Ein 13-auf-7-pol-Adapter wird bereits als angesteckter Anhänger erkannt.
- das Anhänger-Steuergerät ist mit dem CAN-Bus des Zugfahrzeugs verbundenen. Das Steuergerät prüft mit Einschalten der Zündung elektrisch auf eine angeschlossene Anhängerelektrik. Dazu wird in regelmäßigen Abständen ein kurzer Stromimpuls auf die Leitungen gelegt. Vorhandene Glühlampen dämpfen durch deren charakteristischen Kalt-Widerstand das Signal stark. Sind Blinker, Rückfahrlichter und Nebelschlussleuchte sowie weißes Rückfahrlicht an der Steckdose angeschlossen, meldet das Anhänger-Steuergerät über den CAN-Bus den Anhängerbetrieb. Dadurch können beispielsweise Fahrdynamikeigenschaften oder Getriebeschaltpunkte beeinflusst werden, zum anderen auch ausgefallene Lampen. Nachteilig ist, dass auf Glühlampen abgestimmte Anhänger-Steuergeräte mit LEDs wegen der vergleichsweise geringen Leistung und des fehlenden positiven Temperaturkoeffizienten oftmals Fehlermeldungen verursachen.
Es können dann parallel geschaltete Widerstände mit ausreichender Verlustleistung installiert werden. Nachteilig ist, dass ausgefallene LEDs nicht mehr erkannt werden.
Beim Jaeger E-SAtz ist Pin12 auch nicht belegt:
pasted-from-clipboard.png
Hat dein Adapter autoseitig 7 (notwendig) oder 13 PIN (vollbestückt)?
Muss ich mal nachschauen, da komme ich aber erst heute Abend dazu.
Aber warum sollte dieser mit 13 Pins bestückt sein, wenn 6 Davon ins Leere laufen, dass macht doch somit keinen Unterschied?