Beiträge von ackerpower

    Laut Thema kannst du dir die Frage eigentlich ja bereits selbst beantworten. 😉 Aber es stimmt: Manche Themen verselbständigen sich schon mal etwas oder biegen an einer bestimmten Stelle in eine ganz andere Richtung ab.


    Manchmal ist eine Rückführung zum eigentlichen Kern des Threads deshalb angebracht, manchmal kann ein "Off-Topic"-Hinweis aber auch ganz böse nach hinten losgehen. Also danke für deinen "Wink mit dem Zaunpfahl" und wir werden sehen, wie es ab hier weitergeht. 🙂

    Also ich habe nachträglich einen gebrauchten Satz Irmscher-Winterkompletträder für unseren Insignia dazugekauft und musste die Sensoren nicht anlernen.

    Später hätten 2 Reifen erneuert werden müssen und beim Kauf bereits minimal vorhandene Beschädigungen des Klarlacks hatten sich mittlerweile zu deutlich erkennbaren "Unterblühungen" ausgedehnt.

    Als die Chance hatte, den gleichen Satz völlig neuwertig (nicht ein einziger Kratzer, Reifen nur 5 tkm gelaufen) nochmals zu bekommen, habe ich zugeschlagen.
    Der Preis war günstiger als 2x neue Reifen und 2x die Instandsetzung der optisch nicht mehr so schönen Felgen (zumal 2 Reifen ständig minimal Luft verloren und irgendwann ebenfalls hätten ersetzt werden müssen) - lange Rede, wenig Sinn: Auch diese Sensoren musste ich nicht anlernen - nach spätestens 10 Minuten Fahrt waren die Werte im Infodisplay ablesbar.

    Das bezieht sich auf keins von beiden. Es ist nur der früher übliche Transportschutzwachs gemeint, da mussten die Autos nach dem Abladen beim Händler erst entwachst werden. Heute sind stattdessen Schutzfolien in den steinschlaggefährdeten Bereichen üblich, da die Fahrzeuge selten in größeren Mengen und für längere Zeit auf Halde gestellt werden. Das Fahrzeug ist ansonsten völlig identisch. Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutzwachs sind selbstverständlich unverändert vorhanden.


    Wurde hier im Forum übrigens an anderer Stelle schon mal behandelt:

    Der Opel Insignia B Bestell- und Wartesaal (Seite 50, falls der Link nicht direkt zur richtigen Seite führt)

    Opala war von 1969-1992 ein Modellname von Chevrolet. Im Leben nicht würde Stellantis diesen Namen für einen neuen Opel benutzen. Wie schon gesagt, sieht das eher nach einem fiktiven Insignia-Facelift aus oder für den Buick Regal.

    Eine Neuauflage ohne Vizor und dazu mit einer Chromspange, die optisch dem Vorfaceliftmodell ähnelt - extrem unwahrscheinlich. Ganz kurz: Clickbait!

    Das weiß ja eben bisher noch keiner hier so richtig bzw. verbindlich. Aber letztlich ist die Frage auch völlig unabhängig von dem Fakt, ob es sich um ein Faceliftmodell handelt oder nicht. Denn: wenn du beim Vorfacelift keine 360° Kamera hattest, hast du das gleiche Problem der Aktivierung. Du brauchst also so oder so ein Gerät, was das Bildsignal ins Display einspeist. Zum Aktivieren gibt es dann bei dem besagten Anbieter diesen Miniknopf (etwa so groß wie ein 10 Cent-Stück) - irgendwann wird es mit den zusätzlichen Tasten eng: Hier der Umschalter für die Frontkamera, dort der Notfalltaster für die Dashcam... :D

    [NACHTRAG] Es gibt ja gewisse Verkaufsportale, da werden sogenannte Video-Einspeiser angeboten, z.B. "Video-Interface Front- Rückfahrkamera 2x Video-In für Opel Insignia B Navi Pro 8" angeboten (Kosten ca. 300 EUR) - bei einem dieser Geräte, die ich gefunden habe (Artikel-Nr. zur Eigenrecherche: RL4-MM-NP), schaltet sich automatisch für ca. 10 Sekunden der Videoeingang für die Frontkamera ein, wenn der Rückwärtsgang zunächst eingelegt wurde und danach wieder herausgenommen wird. An dieses Interface müsste sich die vorstehend genannte Kamera anschließen lassen.

    Hallo zusammen,
    wenn ich sehe, dass die Kamera für den Buick bzw. Insignia Facelift als Einzelteil weniger als 50 EUR kostet, halte ich die 599 EUR (zzgl. 51 EUR Einbau = 650 EUR komplett) definitiv für übertrieben. Ja, es mag sein, dass noch irgendein Adapter/Signalwandler/etc. dazwischen geschaltet wird, um das Bildsignal über das Infotainment irgendwie auf das Display zu bekommen, dennoch halte ich den Preis selbst mit Einbau für überzogen.

    Im März 2022 hatte ich mal per Mail Kontakt zur Firma, da kostete der Einbausatz noch 499 EUR und der Einbau sollte nur einen symbolischen EUR zusätzlich kosten, also in Summe 500 EUR. Damals konnte ich mich aber nicht dazu durchringen, zumal nicht klar beantwortet wurde, ob ein für das Faceliftmodell geeignetes Kameramodul verwendet wird.

    Vielen Dank! Das ich mit dem roten Schieber etwas entriegeln kann, habe ich schon gesehen. Aber wie es danach weitergeht, konnte ich nicht herausfinden. Wo muss ich als nächstes drücken oder hebeln oder sonstwie ansetzen? Ich möchte nichts mit Gewalt heraus- oder abbrechen. Ich habe schon in diverse Richtungen gezogen, gedrückt, geschoben, ohne dass sich etwas bewegte.

    Ich hänge mich an diesen Thread mal dran, da hier schon einiges Wissen da ist:


    Wie kann ich diesen Steckerblock unter dem Beifahrersitz (siehe Foto) lösen?


    Hintergrund: Mir ist eine nicht magnetische Münze genau darunter in das Loch gerutscht. Ich habe keine Lust auf Geklapper - also a) Bauschaum oder b) rausholen. Ich möchte Variante b) eine Chance geben. ;) (Doppelseitiges Klebeband an einer Pinzettenspitze war nicht stark genug, weil der Schlitz zu klein ist.)

    Das mit der Paniktaste funktioniert, habe ja auch den Schlüssel und es von EDS programmiert bekommen.

    Muss dazu die werksseitige Diebstahlwarnanlage im Auto verbaut sein? Dieses Kreuz hat mein Vorbesitzer nämlich nicht gemacht.

    Was kann EDS denn alles programmieren? Auf der Website von EDS Motorsport finde ich dazu nichts. Das ein oder andere Gadget würde mich ja durchaus noch interessieren.