Meine Antwort bezog sich auf die Bilder vor dem zitierten Beitrag und somit auf das NaviPro. Wenn kein NaviPro, dann geht das eben nicht.
Beiträge von 12345678
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Indem man die SD-Karte in einen PC steckt und das Laufwerk mit einem Packprogramm sichert, zB als rar Datei auf ein anderes Laufwerk, um diese bei Bedarf zurückspielen zu können.
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In diesem Verhalten liegt der Grund für den Fehler P0420. Der Code selbst ist eine Folge des Verhaltens
Der Fehlercode ist ein Readiness-Code, der bestimmte Fahrzyklen durchlaufen muß und verschiedene Ursachen haben kann. Normal werden zu dem Fehlercode auch Umgebungsdaten gespeichert.
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Der Sensor ist per LIN-Bus angeschlossen, da gibts ein Datenproblem.
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Wer ein eigenes RDKS-Tool besitzt, kennt die Möglichkeiten der Kalibrierung auf das Modell des Fahrzeuges und des Modelljahres.
Viele denken aber, das ist alles gleich.
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Ich kann mir nicht vorstellen, das Sensoren so hohe Abweichungen haben durfen, wenn nach Gesetzgebung eine Warnung bei 0,2 Bar Druckverlust binnen einer festgelegten Zeit erfolgen muß.
Es kann eine falsche Parametrierung der Sensoren Ursache für so extreme Anzeigeabweichung zu einem geeichten Füllgerät sein.
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Steuergerätes sollte einen Fehlerspeichereintrag auslösen
Nein.
Hier in einem Nachbarforum hat ein User einige Bilder und Beschreibungen des Steuergerätes geteilt. Den Stromversorgungsstecker auf alle Fälle prüfen.
Ich kenne auch als Fehler die eigepressten Kontakte zur Leiterplatte, welche nachgelötet werden konnten, auf eigene Gefahr!
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Es gibt einen Sicherungsverteiler im Motorraum, der als solcher nicht unbedingt erkannt wird. Im Astra K ist dieser unter einer Delphi-Isolierung.
Der hatte sich bei mit im Astra J nach 10 Jahren als Schwachpunkt herausgestellt wegen Kontaktproblemen.
Hier im verlinkten Beitrag ist wieder Kontaktkorrosion im Spiel und direkt an der Stelle, wo die Versorgungsspannung von dem Sicherungsverteiler in die Relaisbox weitergeleitet wird.
Ich empfehle immer wieder, alle Hauptstromverbindungen und Hauptstrommasseverbindungen einer Sichtkontrolle zu unterziehen, wenn Ladeprobleme, Spannungsschwankungen unerklärlicher Art oder gar Startprobleme auftreten.
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Ja, das wird immer aufwändiger passende Ersatzteie zu finden.
Durch den Umbruch zur Elektromobilität dünnt sich der Zulieferbereich immer mehr aus und orientiert sich auf andere Fertigungsmöglichkeiten neuer Produkte.
Die Ersatzteil-/ Teileproduktion lief teilweise parallel oder einheitlich. Wird die Massenserie nicht mehr benötigt, rentiert sich die weiterlaufende ET-Fertigung nicht mehr.
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Es gibt wiedermal Onlineupdates. Anscheinend ist der Server sehr gut ausgelastet.