Beiträge von OpelInsi

    Warum habt ihr es machen lassen, rein zwecks mehr Leistung oder gab es andere Probleme?


    Grund meiner Frage: Bei meinem F20DVH habe ich seit Kauf mit Vibrationen, dezentem Ruckeln bei niedriger Drehzahl und schlechtem Schaltverhalten des AT-Getriebes (harte Schaltvorgäng) zu kämpfen.

    Ich bin mir mittlerweile recht sicher, dass es entweder an mieser AGR-Ansteuerung, einem defekten Gaspedal-Poti oder einer fehlerbehafteten Software an MSG oder GSG liegt, kann es jedoch nicht verifizieren, denn das lässt die FC-App nicht zu.

    Mein alter PKW hatte Keyless, dort habe ich mir immer billige Ersatzbatterien (eBay, Discounter) ins Handschuhfach gelegt. Habe sie auch zwei mal kurzfristig benötigt, hielten jedoch jeweils nur ca. 3...5 Monate, obwohl die MHD noch nicht überschritten war.

    Mit teuren Markenbatterien war dann wieder 2...3 Jahre Ruhe. Daher ist meine Erfahrung, alles unter 3€ und/oder zweifelhafter Quelle hat zu wenig Punch.

    Könnte ich dich bitte nochmals bemühen?

    Stecker abziehen und Pin 2...8 gegen Pin 1 messen, an der Unterseite der Kontakte des Steckers selbst.

    Das klappt auch mit den groben Spitzen eines Baumarkt-Multimeters, ich habe dafür nichts anderes benutzt.


    Die Messwerte des Sensors selbst sind nicht von Belang, zumindest zunächst nicht, ich muss nur wissen ob an einem der 8 Kabel 12 V anliegen oder nicht, damit ich sicher gehen kann dass der Kabelbaum keinen Macken hat.

    Guten Tag zusammen!


    Hat Jemand ein Multimeter zur Hand und könnte mir die Spannungen (bei Zündung ein) von Pin 1...8 am Stecker des LMM nennen?


    Bei mir kommen entweder 3,5 bzw. 5 V an oder 0 V, allerdings auf keinem Pin 12 V.

    Bin mir nicht sicher ob das so richtig ist, denn der LMM wurde bereits getauscht, der Motor läuft jedoch immer noch nicht sauber, daher bräuchte ich Vergleichswerte.


    Masse ist das braune Kabel an Pin 1 (ganz links).

    Interessant.

    Werde es selbst bei Gelegenheit explizit austesten und dann berichten.


    Meiner Meinung nach, denn so wäre es auch technisch gesehen korrekt, macht es auf sobald Ruß entsteht, je mehr umso höher ist tendenziel der Öffnungsgrad.

    Hintergrund scheint auch logisch, denn so wird der DPF entlastet, weil Ruß nicht in ihn hinein bzw. durch ihn hindurch gezwungen wird, sondern nochmals in den Motor gelangt und durch erneute Verbrennung reduziert wird.


    Opel wird anhand der Telemetriedaten sehr wohl wissen wann es zu erhöhten Rußwerten kommt, daher ist es kaum denkbar dass beim Einen ab 2000 Touren nichts mehr passiert, beim Anderen jedoch jenseits 3000 immer noch.

    Das ist ein Motor und kein pubertierendes Kind welches je nach Lust und Tageslaune (re)agiert wie es gerade lustig ist. Warum sollte sich das jeweilige Mapping also dermaßen signifikant unterscheiden?


    Vielleicht übersehe ich etwas und es ist deutlich komplexer als ich dachte, gefühlt reagiert es bei mir jedoch richtig, denn je eher der Last und Drehzahl nach die Tendenz zu Rußbildung besteht, desto eher und weiter öffnet es. Heißt auch, zwischen max. Nm und PS, seinem optimalen Fenster weil geringsten spezifischen Spritverbrauch und minimalisten Emissionen, muss das AGR zu sein, außer vielleicht kurz beim Gangwechsel, weil schadstoffärmer und effizienter als in der Range konstruktiv nicht möglich ist. Öffnet es, verschenkt man Sprit und Leistung.

    Offenes AGR bei 3500 U/min.? Absolut undenkbar, selbst ein paar 100stel Sekunden halte ich hier für Blödsinn, denn was soll bei solch schnellen Gaswechseln auch noch großartig ausgeregelt werden können?!