Beiträge von gellar nem

    Hi,
    der Titel sagt schon alles. :S


    Mittwoch Innenraum Licht angelassen und nicht bemerkt.
    Freitag will ich wegfahren, Auto geht nicht auf. Manuell auf, Zündung macht auch nichts.
    Einfall "Ach sch...e hab ich wohl wirklich das Licht angelassen und Batterie jetzt leer".
    Dank Amazon Batterieladegerät geordert.
    Heute (Montag) abgeholt und versucht aufzuladen.


    Ladegerät zeigt Spannung 3,8V an, versucht zu laden.
    Aber nach einiger Zeit Anzeige dass Akku hinüber ist.


    Was nun? ?(
    Kann er von dem Entladen wirklich kaputt gegangen sein?


    Ladegerät ist dieses Modell (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.) mit Unterstützung von Tiefenentladung.


    PS: Während dem Laden war die Bordelektronik noch verbunden, Batterie hab ich also nicht abgeklemmt.

    Soo, ich entscheide mich dazu auf Allwetter Reifen umzurüsten - und zwar einen der gute Eigenschaften bei Trockenheit hat (da Schnee/Eis hier ja selten vorkommt) sowie in Spritverbrauch und Verschleiß punktet.


    Laut dem ADAC Test ist mir der Vredestein Quatrac 5 positiv aufgefallen.


    Bildschirmfoto 2020-03-22 um 11.27.30.png
    Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-f…r14t/alle-testergebnisse/


    Die Größe für meinen Insignia (Grand Sport, 1.5L Turbo 165PS, derzeit 17" aus Innovation Paket) müsste 225/55R17 sein?


    Nur preislich finde ich den nicht unter 120€/Stück.. im ADAC Test ist er mit 64€ aufgeführt.. mh warum?
    Ich kann ja noch warten bis zum nächsten Winter, die Sommerreifen haben noch Profil.

    Coronavirus beeinflusst unseren Alltag, Zeit für neue Projekte! :D


    Hintergrund:
    Schon als ich den Insignia vor 4 Wochen gekauft habe, war mir klar dass ich die Audioanlage verbessern möchte. Aufwand und Kosten sind es mir Wert, denn ich habe vor das KFZ 5+ Jahre zu fahren und ich höre wahnsinnig gern Musik auf guten Lautsprechern.
    Hobby-/Nebenberuflich beschäftige ich mich schon lange mit Tontechnik, Beschallung von Konzerten, Musikproduktion. So höre ich zu Hause über aktive Studiomonitore der 1000€+/Stück Region (KS Digital C88).
    Ich habe ein gewisses Grundverständnis über Lautsprecher, DSP, Signaltrennung, Frequenzmessung, Akustik - und das schon bei größeren Beschallungsanlagen eingestellt. Eure Unterstützung benötige ich bei der Anwendung aufs Auto / CarHifi und die dort verfügbaren Komponenten.


    Ziel
    Ziel ist die Fahrzeug-eigenen Lautsprecher umzurüsten z.B. auf Eton inkl. Türdämmung, jeden Weg Vollaktiv zu fahren, Subwoofer und Bass-Shaker zu ergänzen + eine DSP Systemendstufe (z.B. Match PP 86DSP) und wenn als nötig herausstellend eine separate Bass-Endstufe zu verwenden.


    Thema dieses Threads sind grundlegende Fragen. Wahrscheinlich splitte ich spezielle Fragen auf separate Threads (z.B. Produktauswahl Endstufe). Ich werde sie dann hier verlinken, damit eine gute Doku für andere User entsteht.


    Erwartungen:
    Besserer Klang, mehr Tiefbass, Druck/Dynamik besser spürbar. Maximalpegel muss nicht jenseits von 100db liegen, ich brauche es nicht super laut, nur wichtig ist dass Pegel nicht zu Lasten von Klang geht so es aktuell mit Werksradio und fehlendem Subwoofer ist.
    Musik höre ich querbeet, Fokus liegt auf elektronisch angehauchte Musik wie Hip-Hop aber auch Funk, Soul, Rock, Jazz.


    Generell kaufe ich auch gebrauchte oder ältere Komponente, um mit dem gleichen Geld maximale Qualität/Performance zu erhalten. Nur weil ein bewährter Subwoofer 8 Jahre alt ist, ist er nicht schlechter - hier ist keine Raketentechnik verbaut die nach einem Jahr überholt ist. :rolleyes:


    ________________
    Fragen:
    ________________

    • Hintere Lautsprecher: wie wichtig ist die Benutzung und damit auch die Aufrüstung (inkl. Türdämmung) der hinteren Lautsprecher ? Musik ist in Stereo, für die richtige Stereoortung konsumieren wir Musik durch vor uns angeordnete Lautsprecher. Passagiere im Fond habe ich selten. Somit zielt diese Frage darauf ab, ob ich nicht im Radio nur nach vorne fade, Werkslautsprecher nutze, Dämmung weglasse, und die DSP/Verstärker Kanäle einspare. Diese Rear Speaker würden somit von Radio weiterhin für die Heck Park Pieper angesteuert werden können.
    • Center-Speaker: wie in 1) zu Stereo Musik Mischungen geschrieben, ist nun die Frage ob im Insignia trotz seinem breiten Innenraum nicht auch auf den Center Speaker verzichtet werden kann. Denn weil ich gleichzeitig den rechten Hochtöner höre (den ich per DSP näher "ranholen" werde für eine natürlich Mitte), würde ich nun 2 Lautsprecher mit gleichem Signal hören was zu einem schlechteren Klang durch Phasenverschiebung führen wird. Außerdem enthält der Center mit seinem Mittensignal (L+R) ja auch noch das gleiche Signal was ich eigentlich vom linken Speaker und somit VON LINKS kommend hören möchte. Frage ist jetzt, ob ein Verzicht auf den Center trotz der Auto Breite und dem großen Abstand zum rechte Speaker sinnvoll ist.
    • Eton bietet Plug&Play Lautsprecher für dieses Auto an. Gibt es noch weitere Hersteller mit so einer Systemlösung?
    • Sind die Etons wirklich WESENTLCH besser als die Werkslautsprecher, oder ist es empfehlenswert auch andere Lautsprecher in Betracht zu ziehen, ggf. mit einem erhöhten Einbauaufwand? Wenn ja, wie aufwendig ist ein solcher Einbau dann wirklich / was würden CarHifi Firmen für Anpassung und Einbau etwa nehmen?
    • DSP-Endstufen - ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen: gibt es in dessen DSP Software und Features große Unterschiede oder geben sie sich alle nicht viel? Welcher Hersteller hat in dem Bezug den besten Ruf, welcher sollte von Vornerein ausgeschlossen werden? Eine Auflistung was ich bisher mit passenden Produkten gefunden habe: Audiotec Fischer, Musway, Audio System, GLADEN, Alpine.
    • Stromversorgung: ist es mit modern-effizienten Endstufen in der Leistungsklasse [Nr 1: 5x 70W, Nr 2: 500W für Subwoofer] notwendig eine separate Batterie oder Powercap zu verbauen?

    Vielen Dank, dass ihr mich mit diesem Projekt durch eure Erfahrungen und Wissen begleitet! :thumbup:

    Mal eine Rückmeldung von mir: ich habe mir eure Kommentare durchgelesen und jetzt folgende Gedanken:


    Ein Allwetterreifen kann für mich durchaus eine Option sein, denn ich benötige selten die Performance von Winterreifen, da es hier in Frankfurt nur 1-2 Tage/Jahr schneit und dann gestreut ist.
    Das ist für mich auch der Grund, warum ich diesen Thread mit Titel "billig Winterreifen auf Stahlfelge" aufgemacht habe - wir können/dürfen halt nicht das Jahr durch mit Sommerreifen fahren, ich MUSS wir also etwas für den Winter kaufen. Dadurch möchte ich eine Lösung finden, die so kostengünstig wie möglich ist. Das heißt nicht, ich kaufe das billigste Reifenmaterial. Ich kann auch 1500 € für einen netten Felgensatz und Reifen im Winter ausgeben, aber wozu? - Versteht ihr?


    Okay, Stahlfelgen sind für den Insignia B offenbar nicht so super günstig wie für andere Autos, daher ist eine Alufelge durchaus Thema.


    Jetzt ist aber nach wie vor noch meine Unsicherheit, ob ich preiseffezienter fahre mit der Lösung
    a) Winter + Sommer Reifen auf getrenntem Felgensatz
    b) Umrüstung auf Allwetterreifen, dadurch höherer Verschleiß


    Um das besser einzuschätzen, hier nochmal die Facts:
    - Auto: Insignia B GS, 1.5l Benzin / 165PS, aktuell mit 17" Felgen
    - 20.000 km / Jahr
    - Location Frankfurt am Main, kaum "Winter", 1-2 Tage/Jahr Schnee, Straßen geräumt
    - ich behalte das Auto 5+ Jahre


    Was mir wichtig ist:
    - Abrollgeräusche gering
    - im Sommer gute Haftung-/Bremsperformance
    - Kosteneffizient


    Weitere Frage:
    - wann kauft man auf dem Gebrauchtmarkt oder Neu am besten Reifen? Jetzt, oder günstiger nach Ostern wenn die meisten auf Sommerreifen wechseln..?

    Danke für eure vielen Antworten!


    Hier die Angaben zu meinem Auto:
    Innsignia B GS, 1.5l Benzin / 165PS


    Ja, die Optik der Felgen ist mir nicht sehr wichtig, wenn es sich um die Winterbereifung handelt und ich mehrere hundert € damit einsparen könnte.
    Falls der Preisunterschied nicht groß ist z.B. bei Alu Fremdhersteller-Felgen, dann nehme ich natürlich diese.


    Was mir sehr helfen würde ist von euch zu erfahren nach was ich suchen muss um geeignete Winterreifenn/Felgen kompatibel für mein Auto zu finden. Oder muss im Angebots Titel immer "Insignia B" aufgeführt sein?


    Auch eine Frage ist, ob es sich nicht sogar lohnt nur die Reifen in Winter Ausführung zu kaufen und sie auf die original Felgen 2x im Jahr auf-/abziehen zu lassen. Kenne Aufwand und Preise dazu nicht.


    Zu Allwetterreifen als einziges Paar lese ich leider, dass der Verschleiß wie auch Verbrauch höher ist, sowie die Fahreigenschaft schlechter. Es wird allgemein davon abgeraten, es sei denn man bewegt sein Auto sehr wenig. Ansonsten wäre das für mich auch eine Alternative.


    Wir haben hier im Rhein-Main Gebiet kaum Winter, diesen Winter gab es 1x Schnee. Hier in meiner Gegend sind die Straßen auch immer gut gestreut. Ich bin aber unsicher ob ich tatsächlich mit Sommerreifen durchfahren soll und die wenigen Schneetage dann das Auto stehen lasse und ÖPNV nutze. Hier spielt ja auch das Haftungsrisiko mit rein wenn es doch mal rutschig ist.


    Eure Gedanken dazu?

    Hi,
    möchte mir Winterreifen kaufen. Ich sehe diesen Reifenkauf inkl Wechsel und Einlagerung als notweniges Übel, daher sollen die Reifen günstig sein, Stahlfelge ist okay.
    Erst war meine Idee Allwetterreifen auf der Opel Felge zu nutzen damit ich mir das Reifenwechsel usw sparen kann, doch dann hab ich bisschen gegoogelt und die Aussagen sind recht klar dass Allwetter auch wenn hier nur 2, 3 Tage /Jahr Schnee liegt, ein klarer Nachteil bei 20.000 km/Jahr sind.


    So, ich habe ganz ehrlich gar keinen Plan welche Reifen und Felgen kompatibel zum Insignia sind, und benötige eure Hilfe.
    - Gibt es feste Modelle / Bezeichnungen wonach ich suchen und bestellen kann?
    - wo kauft man am besten?
    - ist ein Gebrauchtkauf bei Winterreifen und/oder Stahlfelgen ganz dumm?
    - zu welcher Jahreszeit kauft man am besten? Jetzt, nach dem Winter um günstige Restposten zu bekommen?


    Danke euch.

    Guten Tag,
    zur Tiefbasserweiterung soll ein Subwoofer ins Auto.


    Als mittelfristiges Ziel sollen die Fahrzeug-eigenen Lautsprecher umgerüstet werden z.B. auf Eton inkl. Türdämmung + eine DSP Systemendstufe (z.B. Match PP 86DSP) und wenn als nötig herausstellend eine separate Bass-Endstufe genutzt werden.


    Thema dieses Threads ist die Wahl des geeigneten Subwoofers. Entdstufe und den Rest mach ich in separaten Threads.


    Erwartungen:
    Ich benötige mehr Tiefbass (erweiterter Tiefgang) und lege Wert auf einen klaren und sauberen Klang.
    Maximallautstärke ist nicht das Wichtigste, es reicht wenn ich einen gewissen Druck im Auto spüre (Körperschall).
    Optik des Subwoofers spielt keine Rolle, er sollte eher von seiner Konstruktion überzeugen (steifes Gehäuse, gutes und abgestimmtes Chassi).


    Musik:
    Musik höre ich querbeet, Fokus liegt auf elektronisch angehauchte Musik wie Hip-Hop aber auch Funk, Soul, Rock, Jazz.


    Budget:
    Bis, 300€ wenn wir von Neupreis ausgehen.
    Ich möchte prinzipiell gebraucht kaufen. Daher kommen auch gut bewährte Modelle in Frage, die nicht mehr im Handel verfügbar sind.


    Vorauswahl:
    Ich hab mich hier an den Bewertungen von hifitest.de orientiert, die Liste mag nicht vollständig sein.


    Aktuell habe ich die Möglichkeit einen Audio System Radion 12 PLUS BR für 70€ zu kaufen. Meinungen?


    Welche Bewertungen sich sonst gut zu meinen Soundvorstellungen lesen:
    Audio System Krypton 12 BR
    Audio System X 12 Evo BR
    Focal SB P30
    Focal SB30A1
    Helix K 12E oder Helix K 10E oder Helix T 10E
    Eton FORCE10-800BR
    ESX QSB-10
    sowie andere Modelle des Herstellers "FOCAL" sehe für mich auch recht sympathisch aus - zumindest kenne ich den Hersteller aus der Hifi-/Studiomonitor Branche als guten Namen mit High-End Produkten.


    Was meint ihr?
    Welche Modelle sind ein Kauftipp? Was empfiehlt sich sonst noch so?

    Danke für die zahlreichen Antworten, da waren einige Tipps dabei. Vor Allem merke ich (leider), dass Andere ebenfalls einen Verbrauch um 9-10l/100km haben.


    Das gibt mir mehr das Gefühl, dass an sich alles in Ordnung ist bei mir.
    Außerdem merke ich zunehmend, dass der BC Quatsch errechnet. Der Algorithmus zeigt definitiv nicht den Gesamtverbrauch der gefahrenen Strecke an. Ich merke das dadurch, dass er schon nach kurzer Distanz sich stark verändern kann. Auch wenn ich 100km bei 8.6 L/100km habe, und auf der Autobahn für 5 km so richtig heize, geht der Verbrauch hier auf 12L/100km hoch. So hoch kann der Verbrauch auf 5km gar nicht sein um den TripA Verbrauch so stark zu ändern.


    Pulse & Glide ist ein guter Tipp. Ich war erst skeptisch, weil ich mir ausmalte wie ich von 60 auf 30km/h rollen lasse immer wieder und Verkehrshinterniss bin: nicht praktikabel. Stattdessen führe ich das weniger ausgeprägt aus, gebe bewusster kräftig (aber dass ich noch im üblichen Drehzahlbereich bleibe) und für wenige Sekunden Gas, und lasse bewusster ausrollen.
    Ich denke der Vorteil liegt darin, dass man sich bewusster macht wann ich rollen lassen kann, und wann ich wirklich Gas geben muss, anstatt permanent am Gas zu hängen. Wenn ich weiß wo Ampeln, Kreisel, Kreuzungen sich befinden, beschleunige ich zu Zeitpunkt X auf die Geschwindigkeit Y, sodass ich gut an die Niedrig-Geschwindigkeit Stelle heranrollen kann.


    Bin jetzt mit 1km Stadt, Rest Landstraße mit paar Ampeln und Kreiseln auf folgenden Verbrauch gekommen (laut BC(!).. )


    IMG_5568.jpeg


    Meine Fragen:
    Bei welchem Drehmoment ist auch bei höherer Leistung (Gaspedalstellung) der effizienteste Verbrauch?
    Denn ich merke, dass es einen Punkt der Gaspedalstellung gibt, an dem der Wagen in einen höheren Gang schaltet um eine höhere Beschleunigung bei 3000-4000 Touren abzurufen. Andererseits kann ich auch unter diesen Punkt bleiben, wenn ich ca 2300 erreiche bewusst vom Gaspedal gehen --> Automatik schaltet niedriger, 1500 Touren --> wieder nur so viel Gas geben dass ich in diesem Gang bleibe und aus 1500 Touren heraus beschleunige.
    Ist das gut, oder beim Benziner lieber nicht aus diesem niedrigen Bereich beschleunigen?


    Macht Entkuppeln beim Gleiden und bei der Automatik Sinn? Ich hab es bisher noch nicht ausprobiert weil ich nicht weiß ob beim Rückschalten auf N die Bremse gedrückt werden muss was mich und andere Verkehrsteilnehmer auf der Landstraße nicht so erfreuen würde.
    Ich dachte auch immer, dass es für den Verbrauch positiver ist den Motor durch das ausrollen antreiben zu lassen, anstatt den Motor im Leerlauf selbst für seinen Betrieb arbeiten zu lassen.