Beiträge von ackerpower

    Das Getriebeöl halte ich bei dem von dir beschriebenen Phänomen für eine äußerst unwahrscheinliche Ursache. Ich denke, das Geld kannst du dir sparen und an anderer Stelle erfolgversprechender investieren. Bei einem Automatikgetriebe und ca. 100 tkm Laufleistung wäre ich mit einer Getriebeölspülung einverstanden, doch beim mechanischen Handschalter würde ich anderswo suchen. Wann war denn der letzte Bremsflüssigkeitswechsel und wurde auch die hydraulische Kupplungsbetätigung entlüftet?
    Außerdem gab es einige Modelle (Vorfacelift) mit zu schwach dimensionierter Kupplung (häufig begleitet von einer Fehlermeldung "Reduzierte Leistung. Kupplungseinsatz reduzieren."). Teilweise wurde neben diversen Teilen auch ein Update aufgespielt für eine geringere Drehmomentbelastung der Kupplung.

    Ach du meine Güte: 23 Bilder für einen abbiegenden, schwarzen Grandland, mit geringfügig abgeklebten Details an der scheinbar modifizierten Front- und Heckschürze. WOW, was für ein Erkenntnisgewinn!
    (also der Spott ist NICHT auf dich bezogen insigma sondern auf diesen ehrlich gesagt, ziemlich dämlichen Artikel, der bis zu offiziellen Verlautbarungen immens viel Spekulationen zulässt.)

    Insignia-Nachfolger? Überhaupt und wenn ja, in welcher Form? Alles egal, bis er offiziell angekündigt wird. Selbst dann: Hersteller sind ja mittlerweile auch nicht mehr dafür bekannt, dass ihr Wort länger als 24 Stunden hält... (ähnlich, wie Vorwerk damals den TM5 durch ihre freiberuflichen Verkaufsrepräsentanten hat mit Feuereifer verkaufen lassen, ohne ihnen zu sagen, dass die Einführung des TM6 wenige Wochen später folgt, der wesentlich früher kam, als der bisherige Produktzyklus hatte erwarten lassen)

    Collosus : Ich empfinde deine beleidigte Reaktion hier VÖLLIG fehl am Platz! Du hast deine Erfahrung kundgetan und ärgerst dich, dass es Prüfingenieure gibt, die nicht bis zum maximal Erlaubten gehen (du sagst selbst, es ist am absoluten Limit). Es mag auch tatsächlich Prüfer geben, die sich aus purer Bequemlichkeit nicht für den Kunden einsetzen wollen und gar nicht erst versuchen zu schauen, was eventuell geht. OK, soweit haben wir deine Position verstanden und können sie sicher in Teilen sogar nachvollziehen.

    Aber: Zum fairen Diskurs gehört auch, die Meinung eines anderen zu respektieren. Und germantwath hat NICHTS "schlechtgeredet", sondern nur versucht Verständnis zu wecken, wieso es sein kann, dass ein Prüfingenieur diesen vom Kunden erwünschten Weg nicht mitgeht - OHNE, dass der Prüfer deswegen ein "fauler Sack" oder sturer Paragraphenreiter sein muss. Aber nein, bloß weil du mit deinem Statement germantwath nicht umstimmen konntest, meinst du, ihn mundtot machen bzw. aus der Diskussion herausdrängen zu müssen - das ist leider ganz, ganz schlechter Stil!

    Du musst seine Meinung nicht übernehmen, du musst ihr nicht zustimmen, aber respektvoll zur Kenntnis nehmen solltest du sie schon. Es gibt halt keinen Rechtsanspruch darauf, dass der Prüfer einen bestimmten Auftrag annimmt - es gilt Vertragsfreiheit: Du unterbreitest dem Prüfer mit deinem Eintragungswunsch ein Angebot und er kann es im Rahmen einer unterschiedlich intensiven Begutachtung annehmen oder auch ablehnen. Und es besteht auch kein naturgegebenes Grundrecht darauf, dass möglicherweise herstellerseitig noch vorhandene Resttoleranzen oder "Luft nach oben" auch bis zum letzten zugunsten des Fahrzeughalters zugestanden bzw. ausgereizt werden müssen.

    In Zeiten von Zeitdruck, Personalmangel, Kosteneffizienz, Leistungsdruck, Verantwortung/Rechtfertigungsdruck etc. überlegt manch ein Prüfingenieur es sich wahrscheinlich 2x ob er so eine individuelle Anfrage annehmen soll oder nicht.
    Ist bei Ärzten, Rechtsanwälten, eigentlich in nahezu allen Berufen das gleiche: Wie viel Individualaufwand kann/darf/soll ich für eine bestimmte Sache investieren, angesichts der äußeren Umstände und Erwartungen unter denen ich meine Dienstleistung/Arbeit erbringe? Ist der Patient/Mandat/Auftraggeber/Kunde überhaupt willens, den entstehenden Kostenaufwand zu bezahlen? Vielleicht möchte man sich auch gar nicht erst einen gewissen Ruf aneignen oder fährt aus anderen Gründen, denen man nicht jedem gegenüber rechenschaftspflichtig ist, eine eher "konservative" Linie.

    Das schöne ist ja: Deshalb gibt es ja nicht nur den einen Prüfingenieur (Arzt/Rechtsanwalt/Steuerberater/etc.), sondern man kann sich ja umhören und weitersuchen...

    Robin : Das es GSI-Felgen sind, erkennst du doch am Design sowie am letzten Bild mit dem roten Brembo-Bremssattel. Und der Lochkreis steht bereits in der Artikelbeschreibung. Also dann mal ran... :thumbsup:

    Auch wenn der optische Zustand etwas Aufmerksamkeit erfordert - so günstig bekommst du so einen ganzen Satz selten! (Oder gilt der Preis je Felge?!)

    Breadfan Du schreibst "anstelle des Haltegriffs", d.h. Befestigungspunkte waren bei dir vorhanden. Jetzt stellt sich die Frage, was ggf. fehlt, wenn Rhoener schreibt, er habe gar keinen Griff.


    Das die Aussparung im Dachhimmel vorhanden ist, dürfte lediglich dem Umstand geschuldet sein, dass keine unterschiedlichen Versionen für Links- und Rechtslenker produziert werden.


    Man müsste also den Dachhimmel etwas absenken, um nachzusehen, ob bzw. was sich dahinter befindet (z.B. Gewindeklammern).

    Aber selbst unter dem Stichwort "Öldruck" betrachtet: Wie soll sich eine Differenz der Ölfüllmenge von 4,7 statt 5 Liter in der Ölwanne auf den Öldruck derart auswirken, dass 300 ml (6%) Unterschied hörbar werden? Da fehlt mir der Ansatz, um es nachvollziehen zu können. Wenn es 300 ml unter Minimum wären, ok, da mag eine kritische Grenze erreicht sein, wo es sich bemerkbar macht...

    Ehrlich gesagt fällt es mir schwer zu glauben, wie man eine Fehlmenge von 300 ml (die sich, wenn ich es richtig verstehe, auf die Maximum-Markierung bezieht) heraushören soll.


    Die Ölpumpe zieht vom Boden der Ölwanne und nicht von oben. Also was soll sich bei weniger als einem ⅓ der Toleranzmenge (zwischen Minimum und Maximum) am Ansaugverhalten bzw. überhaupt im Ölkreislauf derart stark akustisch verändern? Wir reden hier von 6% der Gesamtfüllmenge beim Startvorgang und nicht vom Einsatz auf einer GP-Strecke!


    Ich könnte mir allerhöchstens eine minimal bessere "Geräuschdämmung" gegen feine Schwingungen/Drehzahlen vorstellen, wenn der Öllevel in der Ölwanne beim absoluten Maximum steht.

    Stimmt, ich hatte ein Bild versprochen. Hier kommt es, bzw. gleich aus unterschiedlichen Perspektiven.


    Die Werkstatt hat meine Heckkamera dann aber trotzdem direkt auf die Heckscheibe geklebt, wie ihr auf den Fotos seht.


    Wenn der Kamerafuß jedoch auf den besagten Tannenbaumclip geklebt wird, hält sie genauso ordentlich, sie schränkt den Blick nach hinten kaum ein und man kann das Kabel deutlich leichter verlegen, weil man nicht in die Heckklappenverkleidung bzw. durch die Kabeltülle gehen muss.

    Und sie dokumentiert dann sogar bei geöffneter Heckklappe, was hinter dem Fahrzeug beim Be-/Entladen passiert, weil sie nicht nach oben mitschwingt.


    Jetzt nutzt meine Kamera zwar einen etwas größeren Bildausschnitt, weil sie dichter an der Scheibe sitzt, dafür sind aber auch 2 senkrechte Drähte der Heckscheibenantenne mittig im Sichtfeld stärker erkennbar.


    20250516_150201.jpg


    20250516_150236.jpg


    20250516_150139.jpg

    Ich hatte auch die Restreichweite in km für AdBlue aktiviert, hab diese eine Funktion später aber wieder rückgängig machen lassen, denn auch die Option, sich im Seitenmenü AdBlue als Tankuhr anzeigen zu lassen, geht dann verloren. Da einem die Restreichweite ab 2.500 km eh als Warnung angezeigt wird, reicht mir das. Ich habe lieber den grünen Balken UND die Tankuhroption, als nur 9.000 km angezeigt zu bekommen.