M12x1,75 mitsamt passender Gummidichtung
ELRING 056.130 oder deutlich günstiger von Topran (206 622).
Schraube selbst ist zigfach wiederverwendbar und auch der Dichtring hält meist länger als nur ein mal. Mit 5 Stück kommt man durch ein Autoleben.
M12x1,75 mitsamt passender Gummidichtung
ELRING 056.130 oder deutlich günstiger von Topran (206 622).
Schraube selbst ist zigfach wiederverwendbar und auch der Dichtring hält meist länger als nur ein mal. Mit 5 Stück kommt man durch ein Autoleben.
Sowohl 9- als auch 8-Gang Aisin sind teils etwas rüpelhaft beim Schalten, bei meinem Insi rührt das Problem allerdings vom Motor her. Bei unserem 2020er 3008 schaltet es indes butterweich.
Letzteren hätte ich dir ans Herz gelegt... aber wenn der nichts ist, dann bleibt fast nur noch ein Mercedes Hybrid C oder E übrig.
Die 2-Liter Benziner sind eher unauffällige Gesellen im Vergleich zu den Diesel-Pendants, von daher eher empfehlenswert wenn, wie in deinem Fall, das Fahrprofil dazu passt. Allerdings würde ich an deiner Stelle zu einem 1,6er Hybrid greifen, denn damit hast du den Punch eines Diesels gepaart mit der relativ pflegeleichten Handhabung eines Benziners. Dumm nur, dass es solch Kombi im Insi nie gab.
Frage daher in erster Instanz ob es unbedingt ein Insignia sein muss, und in zweiter ob Lademöglichkeit direkt vor Ort bestünde.
KI ist der Tod für hoch dotierte Designer. Abgesehen von den missratenen Endrohren und prolligen Felgen ist das doch ein sehr elegant und sportlich wirkendes Design, welches eines Insignia würdig wäre. Stimmig würde ich sagen.
Tönungsgrad kenne ich leider nicht, hätte aber einen Gedankengang dazu.
Die Scheiben unseres Peugeot 3008 sind von außen ziemlich dunkel, ich schätze 75...80% Tönungsgrad, schaut man jedoch von innen nach außen durch sie hindurch, sind es max. deren 20%, was insbesondere Nachts ein ganz feines Gimmick ist.
Ich weiß nicht ob es derlei Folien im Aftermarket gibt, ich würde allerdings nach genau solch einer suchen wenn ich vorhätte nachträglich zu tönen.
Was es auf jeden Fall gibt, sind sogenannte Photochrome-Folien, welche wie z.B. phototrope Brillengläser je nach Lichtintensität automatisch nachdunkeln. Der Tönungsgrad ist somit nicht fix (XX%), sondern die Folie wird umso dunkler je höher die Sonneneinstrahlung ist.
Wenn es kein spiegelsymmetrisches Profil ist, dann wird es wohl passen, lässt sich leider auf dem Foto nicht so recht erkennen. Kenne den Reifen selbst nicht, Uniroyal bin ich noch nie gefahren.
Warum man aber nicht mit dem Radierer über die Klebereste geht erschließt sich mir nicht, für mich gehört das obligatorisch zu einer sauberen Arbeit dazu, gerade bei solch einem Wagen. Bei einem ollen, abgeranzten Polo hätte ich wohl eher nix gesagt.
Weiß nicht genau wie viel Opel für deinen Motor vorschreibt, es sind aber fast immer zwischen 8 und 12 Nm. Mit 10 Nm machst du garantiert nichts falsch. Kreisrund von innen nach außen festziehen und nach dem warmfahren am besten nochmal nachziehen, denn die Deckel setzen sich gern etwas.
Naja, man muss die Räder nur von rechts nach links schrauben und umgekehrt, dann passt es. Kann im Eifer des Gefechts passieren. Wenn man ein solches Gefährt jedoch danach in den Showroom stellen möchte, es aber nicht mal dort für nötig hält die Klebereste der Wuchtgewichte zu entfernen, dann rollt es mir doch glatt die Zehennägel auf, denn was soll ich als geneigter Beobachter denken wie ansonsten in der Werkstatt gearbeitet wird?!
So ist es wenn der Lehrling nicht vom Meister oder Gesellen kontrolliert wird...
B und D-Motoren sind (hier) nicht nur zahlenmäßig stärker vertreten sondern auch älter als die F's, was die ganze subjektive "Statistik" stark zugunsten Letzterer verschiebt... zumindest bisweilen noch, weil sich die Probleme erfahrungsgemäß erst mit der Zeit einschleichen. Als Eigner eines F's würde ich daher den Tag nicht vor dem Abend loben. Bin ja selbst einer und von der Warte sehr gespannt was für "Gimmicks" mein Selbstzünder über die Jahre noch für mich parat hält. Ohne vorab unken zu wollen beschleicht mich jedoch so das Gefühl als dass er sich ähnlich verhalten wird wie seine Vorgänger, denn im Grunde ist er lediglich ein direkter Nachfahre mit grundsätzlich nahezu identischen Genen. Zumal er obendrein an einer Allergie leidet, nämlich chronischem Ölverbrauch aufgrund allzu dünnem Lebenssaft, was die Sache bezüglich Ruß im Ansaug- und Abgastrakt nicht unbedingt besser macht.
Nachtigall,...
Um sich solch Plasteteil per Ast oder Stein anzuknacksen ist ein Wald- bzw. Feldweg doch der prädestinierteste Ort, oder nicht?!
Nimm es sportlich... solange es so glimpflich ausging, kann man damit leben. Stehe vor dem gleichen Problem, als Waldbesitzer ist ein Insi nicht gerade die erste Wahl und man muss mit einem Kompromiss leben. Er ist für so etwas nicht gebaut weil schlicht zu tief.