Ein Paradebeispiel pro Händlersterben.
Und ein weiteres positives dafür, dass es doch noch immer gute, ehrliche Schrauber gibt.
Ein Paradebeispiel pro Händlersterben.
Und ein weiteres positives dafür, dass es doch noch immer gute, ehrliche Schrauber gibt.
Das hieße Stellantis kauft zuerst mühevoll Firmen zusammen, bündelt sie hernach in einer Gruppe, konzentriert und optimiert allerdings die Kompetenzen nicht.
Okay, kann man machen, jedem Controller stellt es dabei jedoch unweigerlich die Nackenhaare auf. Sollte dies zuteffen, wird es in 10...20 Jahren weder einen Opel, Peugeot, DS noch sonstiges Fahrzeug geben, weder in China bzw. Asien, noch in Europa, weil Stellantis die Rechnung ohne den Wirt macht. Der heißt in erster Instanz noch nicht einmal Kunde, sondern Globalisierung, sprich Optimierung und Wachstum, von welcher man sich im Zuge geistiger Umnachtung zurückzieht.
Kann es sein, dass irgendwo Jemand seine ärztlich verordneten Tabletten nicht ordnungsgemäß eingenommen hat? Kannst dir nicht ausdenken...
Naja, zumindest hier in D kann die Firma laut Robert nicht Pleite gehen. Sie ist nicht automatisch insolvent, sondern produziert und verkauft nur keine Autos und Ersatzteile mehr.
Rheinmetall ist ja bereits an Werken von VW interessiert, eventuell übernehmen dann RTX, Lockheed oder Northrop die zusammengeschrumpften Überbleibsel von Stellantis. Wundern würde es mich nicht.
Bei Gummi wirkt nur Teflon- oder Silikonfett einigermaßen nachhaltig, denn alles andere verflüchtigt sich zu rasch oder entzieht ihm die Weichmacher.
Sprühöle kann man hier vergessen, sie tragen zu wenig Material an den neuralgischen Stellen auf, deswegen quietscht es binnen kurzer Zeit wieder. Entweder Sprühfett mit kleinem Röhrchen an der Düse verwenden oder die langwierige Variante wählen, die Gummis ausbauen und dick mit Silikonfett bestreichen.
Der Vergleich hinkt, denn nach dieser Argumentationsart würde Opel auch immer noch zu GM gehören, zumindest gewisse Modellreihen, so z.B. auch Insignia und Regal, denn es ist nun mal das gleiche Auto.
Die Zulieferfirmen der meisten Teile werden global die selben sein, allen voran mit Sitz in China. Opel und Buick werden sich Stellantis-intern die selbe Logistik teilen um die Ersatzteilversorgung bereit zu stellen.
Ich würde behaupten es hat höchstens etwas mit der IT in den Zentrallagern zu tun, oder eben wie o.g. Stellantis zieht sich absichtlich mehr oder weniger schleichend aus gewissen Märkten zurück.
Liegt halt leider an Stellantis.
Teile die man hier über Opel nicht bekommt sind sehrwohl in den USA zu bekommen.
Ist das kein Widerspruch in sich selbst?
Ist Buick keine Marke der Stellantis-Gruppe?
Wenn Stellantis es in den USA gebacken bekommt, hier in der EU allerdings nicht, dann liegt es doch an den Leuten, oder nicht?
Falls nicht, dann müsste man geschäftsschädigende Firmenpolitik unterstellen, "friendly fire" sozusagen. Wenn dem so wäre und die Kundschaft das in der Breite mitbekommt, dann verschwindet Stellantis bald global aus den Handelsregistern, mit Ausnahme der USA vielleicht.
Wer wäre so dumm sich ohne Not selbst ins Knie schießen zu wollen?
Das ergibt wirtschaftlich keinen Sinn... es sei denn Stellantis verbirgt etwas, z.B. geopolitische Spannungen, die sich massiv auf das Geschäft auswirken und die Firma strategisch dazu zwingt sich langsam selbsttätig aus einer Reihe von Märkten zurückzuziehen.
Diese Entwicklung ist bedauerlich aber sie war leider absehbar. Ganz generell gesehen, nicht nur auf Opel bzw. Stellantis bezogen, deswegen erachte ich auch Foren wie dieses hier seit Jahren als essentiell, denn sie sind die einzigen Kompetenzzentren für Private, welche faktisch dazu in der Lage sind praktisches Wissen zu bündeln, zu speichern und zu vermitteln.
Zukünftig werden große technische Geräte für die Masse mehr und mehr schier unfinanzierbar. Nicht nur hinsichtlich Arbeitslöhnen und Material, sondern man bekommt oftmals Teile, wie du ja selbst bereits anklingen hast lassen, nicht mal mehr für Geld und gute Worte geliefert, zumindest nicht ständig und zeitnah. Darauf gilt es irgendwie pragmatisch zu reagieren.
Kann leider nicht sagen wie es geht, da ich weder den Tester besitze noch jemals ein AF40...50, u. vgl. zurückgesetzt habe.
Wenn es jedoch beim erstmaligen Einlegen des Gangs ruckt bzw. schlägt, dann kann dies auch rein mechanische Ursachen haben, nämlich einen Bedienfehler seitens des Nutzers.
Fahrzeug korrekt abstellen:
- Fahrzeug am Halteort in Position bringen
- Fußbremse betätigen und betätigt lassen
- aus R bzw. D heraus in N schalten
- Parkbremse betätigen
- Fußbremse lösen
- Wagen bis zum völligen Stillstand "in die Parkbremse fallen lassen"
- Wählhebel in Stellung P bringen
- Motor ausschalten
"Hängt" der Wagen nicht "in der Feststellbremse" sondern "im Getriebe", steht der mechanische Verriegelungsstift im Getriebe auf Druck bzw. Zug und es entsteht beim erneuten Schalten aus P heraus ein hörbarer Schlag.
Damit schädigt man auf Dauer das Getriebe, insbesondere wenn oft am Hang/Berg geparkt wird. Also möglichst immer erst das Getriebe lastfrei schalten und zum Festhalten des Fahrzeugs die Parkbremse nutzen, nicht das Getriebe.
Sofern Bedienerfehler ausgeschlossen werden können und Ölwechsel nebst Lernwerte resetten nichts bringt, Wandlerüberbrückungskupplung auf Defekt überprüfen lassen. Trennt sie nicht richtig, neigt das Getriebe auch zum Rucken, es sollte dann aber auch von N in D bzw. R geschehen wenn lediglich die Fußbremse betätigt wird, z.B. bei laufendem Motor beim Ampelstart, wenden, ausparken, o.ä.
Tanke alsbald den qualitativ besten Diesel den du bekommen kannst, mit etwas Glück pustet es dir so den Sensor wieder frei. Etwas hochtouriger fahren und wann immer möglich gediegen 2/3 Gas geben, auch wenn das etwas mehr Sprit kostet.
Falls du an DPF-Reiniger ran kommst, diesen zusätzlich nutzen.
Falls das nicht wirkt, Sensor ausbauen und mit Vergaserreiniger säubern (lassen), den 2. am besten auch gleich mit. AdBlue-Düse in dem Aufwasch ebenfalls sichten und bei Kristallablagerungen mit warmen Wasser reinigen.
So geht es dahin....
Stellantis meldet in China Insolvenz an, mit "lummeligen" 1 Mrd. Schulden.
Nicht verwunderlich, denn einerseits sitzt den Chinesen der Yuan nicht mehr ganz so locker, zum anderen werden sie mehr und mehr lokalpatriotisch, sprich kaufen lieber verstärkt einheimische Marken anstatt Importware jeglicher Couleur. Geopolitische Faktoren erledigen den Rest.
Die Schlinge zieht sich mehr und mehr zu.
Hat Jemand Infos dazu wie sich Stellantis in anderen Massenmärkten wie Indien, Afrika, etc. zukünftig positionieren möchte?
Nein, musst nichts machen, nur tauschen und gut ist es.