Auch Batterie abklemmen nicht?
Dann spricht alles dafür, dass es an zu losen Kontakten im Sicherungskasten liegt.
Auch Batterie abklemmen nicht?
Dann spricht alles dafür, dass es an zu losen Kontakten im Sicherungskasten liegt.
Hat, soweit ich weiß, nichts mit VFL bzw. FL zu tun sondern mit der Motorisierung.
Lasse mich gern berichtigen falls ich falsch liege, aber die 2-Liter Diesel haben m.W.n. im Insi B alle das F50-8 verbaut,
Nur die 1,5 und 1,6 hatten ein 6-Gang- bzw. die 2-Liter Benziner teils ein 9-Gang-Automatikgetriebe verbaut.
In deinem sollte demnach mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit genanntes F50-8 werkeln.
Ja, ist das AF50-8.
Ja, da steckt soweit ich weiß auch eine Aisin 8-Gang Wandlerautomatik mit Überbrückungskupplung drin, ich habe nur die Teilenummern noch nie verglichen. Rein optisch ist es das gleiche Getriebe, mitsamt der selben Ölablaßschraube, deswegen kommt dort bei Zeit auch noch ein Schlauch an die Einfüllschraube dran, so viel ist sicher.
Und das Teil fährt wirklich ohne jeglichen Fehl und Tadel! In Verbindung mit den E-Motoren geht es ohne Zugverlust butterweich von 0-230 km/h, in jedem Gang, bei jeglicher Pedalstellung, wie am Gummiband gezogen. Lediglich im manuellen Modus ruckt es leicht, dies aber auch nur wenn man richtig am Gas ist, was dann jedoch auch zum Fahrstil passt.
Ansonsten könnte man glauben man säße in einem ICE.
Siehe dazu u.a. auch meine Beiträge #73 und #75 in diesem Thread:
Ein Mal einen passenden Schlauch gebastelt und montiert, schon geht der Getriebeölwechsel schneller und leichter als der des Motoröls. Nix Spülung für 400...800€, man braucht dann nur noch eine Hebebühne, Grube oder Auffahrrampe und eine 12V-Pumpe aus dem Discounter.
Jährlich zu wechseln, und sei es nur ein Teil davon (3...4 Liter) bringt mehr als nach Jahren eine professionelle, sündteure Spülung.
Mir prinzipiell auch, denn jeder Schaltschlag ist nicht nur dem Komfort abträglich, sondern verschleißt auch das Getriebe unnötig.
Gebe allerdings kein Geld für etwas aus von dem ich nicht weiß ob es wirklich wirkt.
Regelmäßige Ölwechsel oder Spülungen würde ich dennoch anraten, denn um den Filter zu tauschen muss das Getriebe raus und zerlegt werden. Ergo je nach Alter und Laufleistung nahezu ein wirtschaftlicher Totalschaden, somit kein gangbarer Weg. Bei meinem kommen daher je nach Lust und Laune jährlich 4...10 Liter frisches Öl rein um beizeiten möglichst viel Dreck auszuschwemmen. Kostet nicht viel (4...5€ pro Liter) und sollte das Getriebe auch ohne Filterwechsel über mindestens 200.000 km bringen. Schaden kann es zumindest nichts, das ist mir der Aufwand allemal wert.
Bei meinem das selbe Spiel, 1. bis 3. Gang merklich, in den 4. Gang hoch teils richtig ruppig und beim runterschalten geht der 2. teils recht hart rein. Warm ist es etwas besser als kalt, aber der Unterschied ist nicht allzu groß.
Bei gut 60.000 km Öl gewechselt, aber es ist keine wirkliche Verbesserung eingetreten. Die Plörre sah jedoch auch noch nicht verbraucht aus.
Meiner Meinung nach kommt es auch nicht primär vom Getriebe, sondern einer miesen Abstimmung des MSG in Verbindung mit der Getriebeprogrammierung, respektive ist dem Magerruckeln in Kombination mit einem (zu) leichten Schwungrad geschuldet. In unserem 3008 steckt nämlich die gleiche Gearbox und dort schaltet es absolut unauffällig, ohne Mucken, ohne Rucken, absolut smooth als säße man in einer Sänfte.
Zumal die Schaltabstimmung auch nicht passt, denn kalt schaltet er die kleinen Gänge zu spät hoch, wohl um den Motor schnell auf Betriebstemperatur zu bekommen, und um langsame Kurven herum (20...40 km/h) zu früh bzw. zu hart herunter.
Was ich mich frage,... ob es mit einem anderen Mapping besser wäre?! Meiner ist Ideal Standard, ich habe keinen Schalter für unterschiedliche Fahrmodi, im Gegensatz zu den Ultimate- bzw. GSI-Modellen, etc. Keine Ahnung ob es damit besser wäre.
Auch auffällig: Ich brauche "nur" ca. 1/3 Gas zu geben, schon schaltet es alle Gänge butterweich durch, ab dem 5. bemerkt man überhaupt nichts mehr und bis zum 4. lediglich minimal. Das ist nur leider leichter gesagt als getan, denn mit Gleiten hat das nicht mehr wirklich viel zu tun und ich würde bei jedem Ampelstart dem Vordermann unweigerlich im Heckdeckel hängen, weil Deutsche mittlerweile schlicht nicht mehr zufahren. Ganz smooth funktioniert es nur wenn ich Erster an der Ampel bin und die Beschleunigung selbst bestimmen kann oder den Start absichtlich "verschlafe" bis der Hintermann kurz davor ist zu hupen.
Ja, wenn er nicht unbedingt raus muss, dann würde ich ihn montiert lassen, denn wenn er a) unten am Sitz undicht wäre, dann würde Ölkohle am Injektor hängen aber kein Diesel, ergo ist deiner dort dicht, und b) würde ich im Falle einer Demontage auch am Schraubenkopf eine Markierung setzen um nachher wieder exakt genauso fest anzuziehen wie die Schraube zuvor war.
Man kann die Injektoren durchaus mal ausbauen und z.B. ultraschallreinigen, es müssen dann aber sowohl die Kupferdichtungen erneuert als auch die Schächte penibelst gesäubert werden, was jedoch je nach handwerklichem Geschick und Werkstattausstattung nicht ganz so trivial ist. Man muss schon wissen was man tut, denn die Teile sind nicht ganz billig. Zumal, wenn etwas schief läuft und ein Injektor getauscht werden sollte, der neue mit einem Profitester angelernt werden muss, weil sonst die Korrekturwerte nicht mehr stimmen.
Achtung bei der Demontage des Injektorkopfes, darunter sitzt in der Mitte ein Kugelventil, dessen Kugel dir lose entgegen kommt. Verlierst du sie, ist Achterbahn. Überwurfmutter vorsichtig lösen und Kopf langsam abziehen.
Das ist richtig, es gibt 2 Ausführungen, denn die Stecker unterscheiden sich je nach Baujahr.
Für das FL passt dieses Kabel:
Und für die VFL-Modelle z.B. jenes hier:
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Konntest du die Leckage genauer bestimmen?
Wenn nur die Leckölleitung der Übeltäter ist, dann tausche auch nur diese Dichtungen an allen Injektoren.
Falls es ein O-Ring am Piezoelement ist, dann mach dir einen bis zwei Striche mit einer Reißnadel entlang der Überwurfmutter und dem Injektorkörper und ziehe nach dem Dichtungstausch wieder genauso weit an wie die Mutter zuvor stand.
Erst jedoch die Überwurfmutter der Einspritzleitung checken, nicht selten liegt nämlich dort die Ursache.