Beiträge von tarino

    soll jetzt also die Reinigung mit dem Navi verbunden sein? Oder woher weiß der DPF sonst, dass du auf der Autobahn bist.

    nein, natürlich nicht. Mein ich ja auch nicht wirklich so ernst. Wenn du das so verstanden hast..... ;)

    Wie geschrieben, ich finde es halt etwas seltsam, da sind die Fahrbedingungen kilometerlang derart, dass eine Regeneration stattfinden kann, oder auch erst gar nicht nötig ist aber nö.

    Und die dahintersteckende Logik sagt auch "nö", wenn, nach dem Abbruch, es wieder auf die Straße geht.

    Da setzt mein Verständnis aus, welches derart ist, dass ein Abgas-Differenzdruck quasi vor und hinter dem DPF gemessen wird. Ist der zu hoch, wird die Regeneration eingeleitet. Ist dem so, dann allerdings müßte die Reg. direkt (ok, evtl. auch erst nach erreichen der Betriebstemp.) fortgesetzt werden. Für mein Verständnis. Ist offenbar aber nicht zutreffend

    Übrigens, meiner leitet die Reg. manchmal schon nach rund 250km erneut ein, manchmal auch erst nach 400-500km.

    Dass das bei dir scheinbar anders ist, kann das daran liegen, ob bzw dass dein Fzg mit dem Softwareupdate als Konsequenz des "Dieselgates" gesegnet ist?

    Ich möchte nur mal seeehr verwundert feststellen, bzw in die Runde fragen,ob andere gleiche Beobachrungen bezüglich der DPF Regeneration machen.

    Meine ganz hauptsächlichen Fahrbedingungen (so ca 95% aller Fahrten bzw km) sind, dass ich auf dem Weg in die Firma etwas über 60km fahre, einfach Davon sind rund 55km Schnellstraße/Autobahn, die ich mit einer Drehzahl von ziemlich genau 2000 Touren fahre. Ich denke, da wirds warm genug, dass erst gar nicht so viel Ruß entsteht. Ich hab den Wagen jetzt seit ca 10tkm. Mehrmals war es so, dass, wenn ich die Bahn verlasse, es kommt nach ca 200m ein Kreisel, verzöger entsprechend und beschleunige wieder, merke dann, dass er genau jetzt anfängt, zu regenerierren. Einen knappen km später bin ich an der Firma, kann also die Reg. nicht fertig fahren.

    Warum in drei Teufels Namen regeneriert er nciht auf der Bahn, da ist doch Zeit genug??? Heute morgen wieder. Da versteh ich es noch viel weniger. Gestern abend war ich, auch auf der Autobahn eine gute halbe Stunde mit einer Drehzahl von 2500-3000 unterwegs, beständig. Den Wagen abgestellt, heute morgen .wie geschrieben: Regeneration am Ende der Fahrt. Ich hab den Eindruck, dass es vollkommen irrelevant ist, mit welcher Drehzahl man fährt....

    Die geschilderten Regenerationen sind keine direkt aufeinanderfolgenden, deshalb ist es mir eigtl. auch egal, dass ich abbrechen muß. Aber: warum regeneriert er nicht weiter, wenn ich wieder zum Feierabend losfahre?

    Ich selber bin wieder der Typ der sagt : 3 Zylinder ist überhaupt nicht meins .
    Mein alten Herr hat immer gesagt : 4 , 6 oder 8 Zylinder , der rest kommt mir nicht ins Haus .

    Habe dieses so von ihm übernommen und " bis jetzt" immer gut mit gefahren .

    :thumbup: :thumbup: fehlt nur eines: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.

    Die ganzen technischen Kniffe, um dies bei diesen downsize-Motoren neutralisieren zu wollen- meins ist es nicht....

    Und weniger Verbrauch? Ich komme sehr gut und leicht auf rund 4,5ltr, dauerhaft (Motor siehe unten) meine beiden "Mädels" haben je einen aktuellen 3-Zylinder. Beide, unterschiedliche Fabrikate, nehmen sich nicht weniger Pistensaft als die vorherigen, 4-Zylinder aus den Jahren 2012 und 2001 mit mehr Hubraum (und je 1x 40PS weniger, 1x 25 PS mehr- auch wenn die PS-Leistung grundsätzlich nichts über den Verbrauch aussagt)

    Und wenn du zu einem Händler gehst, der einen 1,5-Insignia stehen hat, und du fährst mal Probe? Mußt ja nicht sagen, dass du kein Interesse an genau diesem dir zur Probefahrt überlassenen hast.....


    Ansonsten, hast du mal an den Skoda Superb oder Octavia gedacht? Ich hatte jetzt dreri Octavias, (jedes Modell bis auf den aktuellen) waren alle drei superzuverlässige, keinen Ärger machenden Autos- schon fast reparaturrresistent. Dies nur, weil du andere Marken erwähntest

    Praxiserfahrung, hm, "kommt" jemand von, sagen wir, 1,2 Ltr.und so ca. 60-80PS zu dem 1,5-er mit 122PS wird der sagen: guter, durchzugskräftiger Motor, läuft etwas über 200 Spitze-so schnell war ich noch nie-alles gut, ist für mich ein Quantensprung.

    Praxiserfahrung ist halt nichts objektives, das aber möchtest du

    Deshalb schrieb ich, die einen Werte kennst du aus der Praxis, die anderen kannst du daraus ableiten

    ICH würde zum 1,5-er sagen: untermotorisiert, kommt kaum aus dem Quark.

    Scheinbar hast du Spaß am aktuellen Motor, wie auch ich, da dürfte der kleine nur Frust bereiten

    schau dir doch mal die Elastizitätswerte an, das Beschleunigungsvermögen von 0-100 und vergleiche mit deinem bisherigen Fahrzeug. Das eine kennst du, das Neue wirst du dann abschätzen können

    Mir persönlich käme solch ein hochgezüchteter, kleiner 3-Zylinder definitiv nicht in die Hände- wie lange soll der denn halten???

    Gut, ist für dich ein Leasingfzg. da mag dies anders aussehen. Vergleich halt die Fahrwerte

    du kennst das Verhalten doch sicherlich auch von daheim, bei elektronischen Geräten: da funktioniert mal etwas nicht wie es soll, du nimmst es vom Strom, so ein paar Minuten, sodass sich Kondensatoren entladen haben, nimmst es wieder ans Stromnetz- alles ok.

    So würde ichs auch bei den rollenden Computern von heute tun. Zündung aus, Türen zu, abschließen, paar Minuten warten- dann neuer Versuch.Wenn alles ok, dann ok

    Geht schneller, als direkt beim FOH vorzufahren

    bei sonstigen elektronischen Geräten hilft es ja oft, die Stromquelle für 1-2 Minuten abzutrennen. Würde bedeuten, mal die Batterie abzuklemmen. Hilft dies nicht, dürfte es mit Weiterem schwierig werden (Lenkradtausch, Infotainmenttausch?-teuer, schwierig und ungewiß obs was bringt)

    Das Wieder-anlernen der darauf reagierenden Schalter/Elektronik sollte ja beim Insignia recht problemlos funktionieren....